Sektionaltore sind beliebte Torvarianten in Betrieben aller Arten und Formen. Sie eigenen sich sowohl für sehr große als auch für kleinere Toröffnungen, sind ausgesprochen platzsparend in der Anwendung und können je nach Einsatzbereich mit den dazu passenden Features aufgerüstet werden. Ein Ausstattungselement, das für Sektionaltor-Anlagen in jedem Anwendungsbereich eine Bereicherung darstellt, ist ein elektrischer Torantrieb. Der Antrieb kann über ein zentralen Steuerungsmonitor gesteuert werden oder auch mit Hilfe von Radarsensoren und Lichtschranken funktionieren. Hier gibt es verschiedene Ausführungen für sehr häufig oder seltener verwendete Sektionaltore.
Mit einem elektrischen Torantrieb an Sektionaltoren aller Arten und Formen und https://www.bagtheweb.com/b/4jTBU9 kann bei jedem Öffnen und Schließen sichergestellt werden, dass das Torblatt mit der idealen Geschwindigkeit hoch- und runtergleitet. So wird beispielsweise ein zu schwungvolles Hochfahren des Torblattes verhindert, bei dem die Schienen und besonders die Endstücke der an der Decke befestigten Schienen stark beansprucht werden. Manuell betriebene Tore kennen wir aus unserem Alltag zum Beispiel als Garagentore. Wenn ein Garagentor zu kräftig nach oben gedrückt wirkt, kracht es schwungvoll gegen die Schienen an der Garagendecke und es kann sogar durch die hohen Bewegungskräfte wieder in die entgegengesetzte Richtung zurückfallen. Das Zurückfallen von großen Sektionaltoren in der Industrie wird durch bestimmte Fangvorrichtungen verhindert, doch das kraftvolle Einkrachen in die Schienen kann zu Schäden oder mindestens zu schnellerem Verschleiß des Schienensystems führen. Mit einem elektrischen Antriebssystem können Sie sicherstellen, dass das Tor stets im idealen Tempo bewegt wird und die daran beteiligten Torbestandteile nicht übermäßig beansprucht werden. So beugen Sie vorzeitigem Verschleiß und Schäden durch ungleichmäßige Belastungen effizient vor.
An elektrisch betriebenen Toren ist das Anbringen eines zusätzlichen Hauptschalters gesetzlich vorgeschrieben. Mit diesem Schalter kann das Tor auch während des Hoch- und Runterfahrens mitten in der Bewegung unmittelbar gestoppt werden, zum Beispiel wenn sich plötzlich Personen, Maschinen oder Güter im Torbereich befinden, die durch das herunterfahrende Torblatt gefährdet wären. Je nach Hersteller ist bei vielen Toren dieser auch gleichzeitig der sogenannte Not-Aus-Schalter, mit dem die gesamte Toranlage im Falle eines Unglücks sofort spannungsfrei geschaltet werden kann. Der Hauptschalter hilft bei Unfällen dabei, die Gefahr für Personen rund um die Toröffnung zu reduzieren und trägt so zu Sicherheit an der Toranlage bei.
Elektrische Antriebssysteme an Sektionaltoren gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Die günstigeren Steuerungssysteme kommen mit einer fest verbauten Schaltfläche, meist in der Wand neben der Toranlange, aus. Von hier aus können zentral alle programmierten Funktionen des Tors gesteuert werden, grundlegend sind das erstmal das komplette Hoch- und Runterfahren des Torblattes. Darüber hinaus können moderne Sektionaltore auch weitere Einstellungen einnehmen, wie beispielsweise eine halbe Toröffnung oder das Hochfahren auf jede andere beliebige, zuvor einprogrammierte Höhe. Bei einer sehr großen, hohen Toröffnung kann eine solche Funktion zum Beispiel genutzt werden, wenn nur Personen oder kleinere Paletten und Güter durch das Tor geschafft werden müssen. Die kleine Durchgangshöhe reicht dafür vollkommen aus und mit einer derartigen Einstellung kann sogar Energie und Zeit gespart werden: Das halbe Öffnen dauert weniger lange und verbraucht dabei weniger Strom als das komplette Hochfahren des Torblattes und durch die schmalere Öffnung gelangt weniger Luft von außen und weniger Staub und Schmutz ins Innere des Gebäudes. Für Eingangsbereiche mit sehr hohem Verkehrsaufkommen eignet sich ein elektrischer Torantrieb mit Radarsensoren. Diese Sensoren erfassen Personen und Fahrzeuge in einem bestimmten Bereich rund um das Tor und geben dann schon frühzeitig das Signal zum Hochfahren des Tores an das Steuerungssystem weiter. Die Tore öffnen sich so komplett automatisch ohne jegliche Bemühungen von Mitarbeitern oder Lieferanten.
Sektionaltore sind so vielseitig wie die Einsatzbereiche, in denen sie überall auf der Welt Verwendung finden. Sie können durch ihre einzigartige Bauweise ausgezeichnet an jegliche Arbeitsumgebungen angepasst werden. Hochwertige Modelle zeichnen sich durch eine lange Nutzungsdauer aus, mittels gezielt eingesetzter Modernisierungsmaßnahmen kann die Lebensdauer der Toranlage dabei noch zusätzlich verlängert werden. Außerdem gibt es auf dem viele verschiedene Modernisierungs-Kits für Sektionaltore. Falls sich in Ihrem Betrieb die Arbeitsabläufe und damit die Art und Weise der Verwendung eines Sektionaltores im Laufe der Jahre ändern sollte, ist es dann auch nicht sofort notwendig das Tor komplett auszutauschen und es durch eine Torlösung zu ersetzen, die mit besser zum Betriebsablauf passenden Features ausgestattet ist. Das vorhandene Tor kann problemlos weiter genutzt werden, es wird einfach mit den jetzt benötigten Ausstattungselementen nachgerüstet. Hier sind viele verschiedene Modernisierungsmaßnahmen denkbar, einige der am häufigsten durchgeführten haben wir in den folgenden Absätzen für sie zusammengefasst.
An viel verwendeten Eingängen kommt es leider häufig zu Kollisionen oder zu Verwirrungen darüber, wer Vorfahrt hat, was dann zu unnötigen zeitlichen Verzögerungen führt. Mit zusätzlichen, den Verkehr regelnden Ausstattungselementen für flexible Sektionaltore https://flipboard.com/@mohirkhan2020/empfehlungen-8tgvd2eez/sektionaltore/a-3qdKi16aT3e6sQ1nLElW0w%3Aa%3A3387001257-c30c8e63af%2Fassaabloyentrance.de können Sie solchen Situationen effizient vorbeugen. Ampelsysteme zeigen genau an, wer gerade fahren darf und wer warten muss. Viele dieser Anlagen haben auch ein spezielles, meist blinkendes, Signal, das anzeigt, wenn ein Tor sich gerade in Bewegung befindet und deshalb höhere Gefahr für Mitarbeiter und Maschinen im Eingangsbereich besteht. Die Modernisierung mit Ampelanlagen trägt also nicht nur zur Optimierung von Betriebsabläufen bei, sie erhöht auch die Sicherheit von Personen, Gütern und Betriebsfahrzeugen im Bereich rund um Toröffnungen. Auch Lichtschranken tragen dazu bei, das Arbeitsumfeld in Ihrem Betrieb sicherer zu gestalten. Sie erfassen jede Person und jedes andere Objekt, dass sich beim Schließ- oder Öffnungsvorgang gefährlich nah an der Toröffnung befindet. Registriert das System einen Gegenstand oder eine Person wird der Öffnungsprozess sofort gestoppt und das Tor kommt augenblicklich zum Stillstand, wodurch gefährliche Unfälle und schwerer Verletzungen vermieden werden können.
Besonders praktisch und komfortabel sind Sektionaltore, die mit Radarsensoren oder Fernbediensystemen ausgestattet sind. Radarsensoren erfassen sich der Toröffnung nähernde Personen und Fahrzeuge, die Öffnung des Tores wird dann aktiviert noch bevor die Personen vor dem Toreingang angekommen sind. So kann besonders für Fahrer von Gabelstaplern und anderen Betriebsfahrzeugen die Durchfahrt durch eine Toröffnung erleichtert werden, diese hätten bei einem klassischen Torsteuerungssystem mit fest verbautem Bedienmonitor nämlich erst umständlich aus dem Fahrzeug aussteigen müssen, um die Öffnung des Tores zu aktivieren. Der durch das Tor fließende Verkehr kann so sehr viel flüssiger gestaltet werden, was im Endeffekt die Produktivität dieses Betriebsbereiches erhöht. Eine weiter Ausstattungsvariante ist der Einbau von Fernbedienungsanalagen, wie wir sie aus unserem privaten Leben vor allem von automatisch betriebenen Garagentoren kennen. Die Öffnung eines damit versehenen Tores wird auf Knopfdruck auf der mitgelieferten Fernbedienung eingeleitet. Braucht ein bestimmtes Sektionaltor beispielsweise besonders lange, um vollständig zu öffnen, kann es sein, dass die Radarsensoren nicht über genügend Reichweite verfügen, um die Torsteuerung rechtzeitig zu aktivieren und der Verkehr nicht optimal flüssig vonstattengehen kann. Mit der funkgesteuerten Fernbedienung kann der Fahrer eines anfahrenden Fahrzeugs das Öffnen des Tores schon frühzeitig aktivieren und so sicherstellen, dass das Tor beim Ankommen an der Eingangsstelle offensteht und er ungehindert hindurchfahren kann.
Schlussendlich leisten Sie durch die regelmäßige Modernisierung auch einen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung vorhandener Toranlagen und damit zum Umweltschutz. Durch Modernisierungsmaßnahmen steigern sie die Leistungsfähigkeit Ihres Sektionaltores, das so dann auch nach einigen Nutzungsjahren weiterhin mit modernen, neueren Modellen in Sachen Funktionalität und Energieeffizienz mithalten kann. Die Instandhaltung von schon vorhandener Torsysteme ist einer der zentralen Punkte, durch die ein Unternehmen seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren kann.
Sektionaltore sind beliebte Torvarianten in Betrieben aller Arten und Formen. Sie eigenen sich sowohl für sehr große als auch für kleinere Toröffnungen, sind ausgesprochen platzsparend in der Anwendung und können je nach Einsatzbereich mit den dazu passenden Features aufgerüstet werden. Ein Ausstattungselement, das für Sektionaltor-Anlagen in jedem Anwendungsbereich eine Bereicherung darstellt, ist ein elektrischer Torantrieb. Der Antrieb kann über ein zentralen Steuerungsmonitor gesteuert werden oder auch mit Hilfe von Radarsensoren und Lichtschranken funktionieren. Hier gibt es verschiedene Ausführungen für sehr häufig oder seltener verwendete Sektionaltore.
Mit einem elektrischen Torantrieb an Sektionaltoren aller Arten und Formen und https://www.bagtheweb.com/b/4jTBU9 kann bei jedem Öffnen und Schließen sichergestellt werden, dass das Torblatt mit der idealen Geschwindigkeit hoch- und runtergleitet. So wird beispielsweise ein zu schwungvolles Hochfahren des Torblattes verhindert, bei dem die Schienen und besonders die Endstücke der an der Decke befestigten Schienen stark beansprucht werden. Manuell betriebene Tore kennen wir aus unserem Alltag zum Beispiel als Garagentore. Wenn ein Garagentor zu kräftig nach oben gedrückt wirkt, kracht es schwungvoll gegen die Schienen an der Garagendecke und es kann sogar durch die hohen Bewegungskräfte wieder in die entgegengesetzte Richtung zurückfallen. Das Zurückfallen von großen Sektionaltoren in der Industrie wird durch bestimmte Fangvorrichtungen verhindert, doch das kraftvolle Einkrachen in die Schienen kann zu Schäden oder mindestens zu schnellerem Verschleiß des Schienensystems führen. Mit einem elektrischen Antriebssystem können Sie sicherstellen, dass das Tor stets im idealen Tempo bewegt wird und die daran beteiligten Torbestandteile nicht übermäßig beansprucht werden. So beugen Sie vorzeitigem Verschleiß und Schäden durch ungleichmäßige Belastungen effizient vor.
An elektrisch betriebenen Toren ist das Anbringen eines zusätzlichen Hauptschalters gesetzlich vorgeschrieben. Mit diesem Schalter kann das Tor auch während des Hoch- und Runterfahrens mitten in der Bewegung unmittelbar gestoppt werden, zum Beispiel wenn sich plötzlich Personen, Maschinen oder Güter im Torbereich befinden, die durch das herunterfahrende Torblatt gefährdet wären. Je nach Hersteller ist bei vielen Toren dieser auch gleichzeitig der sogenannte Not-Aus-Schalter, mit dem die gesamte Toranlage im Falle eines Unglücks sofort spannungsfrei geschaltet werden kann. Der Hauptschalter hilft bei Unfällen dabei, die Gefahr für Personen rund um die Toröffnung zu reduzieren und trägt so zu Sicherheit an der Toranlage bei.
Elektrische Antriebssysteme an Sektionaltoren gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Die günstigeren Steuerungssysteme kommen mit einer fest verbauten Schaltfläche, meist in der Wand neben der Toranlange, aus. Von hier aus können zentral alle programmierten Funktionen des Tors gesteuert werden, grundlegend sind das erstmal das komplette Hoch- und Runterfahren des Torblattes. Darüber hinaus können moderne Sektionaltore auch weitere Einstellungen einnehmen, wie beispielsweise eine halbe Toröffnung oder das Hochfahren auf jede andere beliebige, zuvor einprogrammierte Höhe. Bei einer sehr großen, hohen Toröffnung kann eine solche Funktion zum Beispiel genutzt werden, wenn nur Personen oder kleinere Paletten und Güter durch das Tor geschafft werden müssen. Die kleine Durchgangshöhe reicht dafür vollkommen aus und mit einer derartigen Einstellung kann sogar Energie und Zeit gespart werden: Das halbe Öffnen dauert weniger lange und verbraucht dabei weniger Strom als das komplette Hochfahren des Torblattes und durch die schmalere Öffnung gelangt weniger Luft von außen und weniger Staub und Schmutz ins Innere des Gebäudes. Für Eingangsbereiche mit sehr hohem Verkehrsaufkommen eignet sich ein elektrischer Torantrieb mit Radarsensoren. Diese Sensoren erfassen Personen und Fahrzeuge in einem bestimmten Bereich rund um das Tor und geben dann schon frühzeitig das Signal zum Hochfahren des Tores an das Steuerungssystem weiter. Die Tore öffnen sich so komplett automatisch ohne jegliche Bemühungen von Mitarbeitern oder Lieferanten.
Sektionaltore sind beliebte Torvarianten in Betrieben aller Arten und Formen. Sie eigenen sich sowohl für sehr große als auch für kleinere Toröffnungen, sind ausgesprochen platzsparend in der Anwendung und können je nach Einsatzbereich mit den dazu passenden Features aufgerüstet werden. Ein Ausstattungselement, das für Sektionaltor-Anlagen in jedem Anwendungsbereich eine Bereicherung darstellt, ist ein elektrischer Torantrieb. Der Antrieb kann über ein zentralen Steuerungsmonitor gesteuert werden oder auch mit Hilfe von Radarsensoren und Lichtschranken funktionieren. Hier gibt es verschiedene Ausführungen für sehr häufig oder seltener verwendete Sektionaltore.
Mit einem elektrischen Torantrieb an Sektionaltoren aller Arten und Formen und https://www.bagtheweb.com/b/4jTBU9 kann bei jedem Öffnen und Schließen sichergestellt werden, dass das Torblatt mit der idealen Geschwindigkeit hoch- und runtergleitet. So wird beispielsweise ein zu schwungvolles Hochfahren des Torblattes verhindert, bei dem die Schienen und besonders die Endstücke der an der Decke befestigten Schienen stark beansprucht werden. Manuell betriebene Tore kennen wir aus unserem Alltag zum Beispiel als Garagentore. Wenn ein Garagentor zu kräftig nach oben gedrückt wirkt, kracht es schwungvoll gegen die Schienen an der Garagendecke und es kann sogar durch die hohen Bewegungskräfte wieder in die entgegengesetzte Richtung zurückfallen. Das Zurückfallen von großen Sektionaltoren in der Industrie wird durch bestimmte Fangvorrichtungen verhindert, doch das kraftvolle Einkrachen in die Schienen kann zu Schäden oder mindestens zu schnellerem Verschleiß des Schienensystems führen. Mit einem elektrischen Antriebssystem können Sie sicherstellen, dass das Tor stets im idealen Tempo bewegt wird und die daran beteiligten Torbestandteile nicht übermäßig beansprucht werden. So beugen Sie vorzeitigem Verschleiß und Schäden durch ungleichmäßige Belastungen effizient vor.
An elektrisch betriebenen Toren ist das Anbringen eines zusätzlichen Hauptschalters gesetzlich vorgeschrieben. Mit diesem Schalter kann das Tor auch während des Hoch- und Runterfahrens mitten in der Bewegung unmittelbar gestoppt werden, zum Beispiel wenn sich plötzlich Personen, Maschinen oder Güter im Torbereich befinden, die durch das herunterfahrende Torblatt gefährdet wären. Je nach Hersteller ist bei vielen Toren dieser auch gleichzeitig der sogenannte Not-Aus-Schalter, mit dem die gesamte Toranlage im Falle eines Unglücks sofort spannungsfrei geschaltet werden kann. Der Hauptschalter hilft bei Unfällen dabei, die Gefahr für Personen rund um die Toröffnung zu reduzieren und trägt so zu Sicherheit an der Toranlage bei.
Elektrische Antriebssysteme an Sektionaltoren gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Die günstigeren Steuerungssysteme kommen mit einer fest verbauten Schaltfläche, meist in der Wand neben der Toranlange, aus. Von hier aus können zentral alle programmierten Funktionen des Tors gesteuert werden, grundlegend sind das erstmal das komplette Hoch- und Runterfahren des Torblattes. Darüber hinaus können moderne Sektionaltore auch weitere Einstellungen einnehmen, wie beispielsweise eine halbe Toröffnung oder das Hochfahren auf jede andere beliebige, zuvor einprogrammierte Höhe. Bei einer sehr großen, hohen Toröffnung kann eine solche Funktion zum Beispiel genutzt werden, wenn nur Personen oder kleinere Paletten und Güter durch das Tor geschafft werden müssen. Die kleine Durchgangshöhe reicht dafür vollkommen aus und mit einer derartigen Einstellung kann sogar Energie und Zeit gespart werden: Das halbe Öffnen dauert weniger lange und verbraucht dabei weniger Strom als das komplette Hochfahren des Torblattes und durch die schmalere Öffnung gelangt weniger Luft von außen und weniger Staub und Schmutz ins Innere des Gebäudes. Für Eingangsbereiche mit sehr hohem Verkehrsaufkommen eignet sich ein elektrischer Torantrieb mit Radarsensoren. Diese Sensoren erfassen Personen und Fahrzeuge in einem bestimmten Bereich rund um das Tor und geben dann schon frühzeitig das Signal zum Hochfahren des Tores an das Steuerungssystem weiter. Die Tore öffnen sich so komplett automatisch ohne jegliche Bemühungen von Mitarbeitern oder Lieferanten.
Sektionaltore sind so vielseitig wie die Einsatzbereiche, in denen sie überall auf der Welt Verwendung finden. Sie können durch ihre einzigartige Bauweise ausgezeichnet an jegliche Arbeitsumgebungen angepasst werden. Hochwertige Modelle zeichnen sich durch eine lange Nutzungsdauer aus, mittels gezielt eingesetzter Modernisierungsmaßnahmen kann die Lebensdauer der Toranlage dabei noch zusätzlich verlängert werden. Außerdem gibt es auf dem viele verschiedene Modernisierungs-Kits für Sektionaltore. Falls sich in Ihrem Betrieb die Arbeitsabläufe und damit die Art und Weise der Verwendung eines Sektionaltores im Laufe der Jahre ändern sollte, ist es dann auch nicht sofort notwendig das Tor komplett auszutauschen und es durch eine Torlösung zu ersetzen, die mit besser zum Betriebsablauf passenden Features ausgestattet ist. Das vorhandene Tor kann problemlos weiter genutzt werden, es wird einfach mit den jetzt benötigten Ausstattungselementen nachgerüstet. Hier sind viele verschiedene Modernisierungsmaßnahmen denkbar, einige der am häufigsten durchgeführten haben wir in den folgenden Absätzen für sie zusammengefasst.
An viel verwendeten Eingängen kommt es leider häufig zu Kollisionen oder zu Verwirrungen darüber, wer Vorfahrt hat, was dann zu unnötigen zeitlichen Verzögerungen führt. Mit zusätzlichen, den Verkehr regelnden Ausstattungselementen für flexible Sektionaltore https://flipboard.com/@mohirkhan2020/empfehlungen-8tgvd2eez/sektionaltore/a-3qdKi16aT3e6sQ1nLElW0w%3Aa%3A3387001257-c30c8e63af%2Fassaabloyentrance.de können Sie solchen Situationen effizient vorbeugen. Ampelsysteme zeigen genau an, wer gerade fahren darf und wer warten muss. Viele dieser Anlagen haben auch ein spezielles, meist blinkendes, Signal, das anzeigt, wenn ein Tor sich gerade in Bewegung befindet und deshalb höhere Gefahr für Mitarbeiter und Maschinen im Eingangsbereich besteht. Die Modernisierung mit Ampelanlagen trägt also nicht nur zur Optimierung von Betriebsabläufen bei, sie erhöht auch die Sicherheit von Personen, Gütern und Betriebsfahrzeugen im Bereich rund um Toröffnungen. Auch Lichtschranken tragen dazu bei, das Arbeitsumfeld in Ihrem Betrieb sicherer zu gestalten. Sie erfassen jede Person und jedes andere Objekt, dass sich beim Schließ- oder Öffnungsvorgang gefährlich nah an der Toröffnung befindet. Registriert das System einen Gegenstand oder eine Person wird der Öffnungsprozess sofort gestoppt und das Tor kommt augenblicklich zum Stillstand, wodurch gefährliche Unfälle und schwerer Verletzungen vermieden werden können.
Besonders praktisch und komfortabel sind Sektionaltore, die mit Radarsensoren oder Fernbediensystemen ausgestattet sind. Radarsensoren erfassen sich der Toröffnung nähernde Personen und Fahrzeuge, die Öffnung des Tores wird dann aktiviert noch bevor die Personen vor dem Toreingang angekommen sind. So kann besonders für Fahrer von Gabelstaplern und anderen Betriebsfahrzeugen die Durchfahrt durch eine Toröffnung erleichtert werden, diese hätten bei einem klassischen Torsteuerungssystem mit fest verbautem Bedienmonitor nämlich erst umständlich aus dem Fahrzeug aussteigen müssen, um die Öffnung des Tores zu aktivieren. Der durch das Tor fließende Verkehr kann so sehr viel flüssiger gestaltet werden, was im Endeffekt die Produktivität dieses Betriebsbereiches erhöht. Eine weiter Ausstattungsvariante ist der Einbau von Fernbedienungsanalagen, wie wir sie aus unserem privaten Leben vor allem von automatisch betriebenen Garagentoren kennen. Die Öffnung eines damit versehenen Tores wird auf Knopfdruck auf der mitgelieferten Fernbedienung eingeleitet. Braucht ein bestimmtes Sektionaltor beispielsweise besonders lange, um vollständig zu öffnen, kann es sein, dass die Radarsensoren nicht über genügend Reichweite verfügen, um die Torsteuerung rechtzeitig zu aktivieren und der Verkehr nicht optimal flüssig vonstattengehen kann. Mit der funkgesteuerten Fernbedienung kann der Fahrer eines anfahrenden Fahrzeugs das Öffnen des Tores schon frühzeitig aktivieren und so sicherstellen, dass das Tor beim Ankommen an der Eingangsstelle offensteht und er ungehindert hindurchfahren kann.
Schlussendlich leisten Sie durch die regelmäßige Modernisierung auch einen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung vorhandener Toranlagen und damit zum Umweltschutz. Durch Modernisierungsmaßnahmen steigern sie die Leistungsfähigkeit Ihres Sektionaltores, das so dann auch nach einigen Nutzungsjahren weiterhin mit modernen, neueren Modellen in Sachen Funktionalität und Energieeffizienz mithalten kann. Die Instandhaltung von schon vorhandener Torsysteme ist einer der zentralen Punkte, durch die ein Unternehmen seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren kann.
Sektionaltore sind so vielseitig wie die Einsatzbereiche, in denen sie überall auf der Welt Verwendung finden. Sie können durch ihre einzigartige Bauweise ausgezeichnet an jegliche Arbeitsumgebungen angepasst werden. Hochwertige Modelle zeichnen sich durch eine lange Nutzungsdauer aus, mittels gezielt eingesetzter Modernisierungsmaßnahmen kann die Lebensdauer der Toranlage dabei noch zusätzlich verlängert werden. Außerdem gibt es auf dem viele verschiedene Modernisierungs-Kits für Sektionaltore. Falls sich in Ihrem Betrieb die Arbeitsabläufe und damit die Art und Weise der Verwendung eines Sektionaltores im Laufe der Jahre ändern sollte, ist es dann auch nicht sofort notwendig das Tor komplett auszutauschen und es durch eine Torlösung zu ersetzen, die mit besser zum Betriebsablauf passenden Features ausgestattet ist. Das vorhandene Tor kann problemlos weiter genutzt werden, es wird einfach mit den jetzt benötigten Ausstattungselementen nachgerüstet. Hier sind viele verschiedene Modernisierungsmaßnahmen denkbar, einige der am häufigsten durchgeführten haben wir in den folgenden Absätzen für sie zusammengefasst.
An viel verwendeten Eingängen kommt es leider häufig zu Kollisionen oder zu Verwirrungen darüber, wer Vorfahrt hat, was dann zu unnötigen zeitlichen Verzögerungen führt. Mit zusätzlichen, den Verkehr regelnden Ausstattungselementen für flexible Sektionaltore https://flipboard.com/@mohirkhan2020/empfehlungen-8tgvd2eez/sektionaltore/a-3qdKi16aT3e6sQ1nLElW0w%3Aa%3A3387001257-c30c8e63af%2Fassaabloyentrance.de können Sie solchen Situationen effizient vorbeugen. Ampelsysteme zeigen genau an, wer gerade fahren darf und wer warten muss. Viele dieser Anlagen haben auch ein spezielles, meist blinkendes, Signal, das anzeigt, wenn ein Tor sich gerade in Bewegung befindet und deshalb höhere Gefahr für Mitarbeiter und Maschinen im Eingangsbereich besteht. Die Modernisierung mit Ampelanlagen trägt also nicht nur zur Optimierung von Betriebsabläufen bei, sie erhöht auch die Sicherheit von Personen, Gütern und Betriebsfahrzeugen im Bereich rund um Toröffnungen. Auch Lichtschranken tragen dazu bei, das Arbeitsumfeld in Ihrem Betrieb sicherer zu gestalten. Sie erfassen jede Person und jedes andere Objekt, dass sich beim Schließ- oder Öffnungsvorgang gefährlich nah an der Toröffnung befindet. Registriert das System einen Gegenstand oder eine Person wird der Öffnungsprozess sofort gestoppt und das Tor kommt augenblicklich zum Stillstand, wodurch gefährliche Unfälle und schwerer Verletzungen vermieden werden können.
Besonders praktisch und komfortabel sind Sektionaltore, die mit Radarsensoren oder Fernbediensystemen ausgestattet sind. Radarsensoren erfassen sich der Toröffnung nähernde Personen und Fahrzeuge, die Öffnung des Tores wird dann aktiviert noch bevor die Personen vor dem Toreingang angekommen sind. So kann besonders für Fahrer von Gabelstaplern und anderen Betriebsfahrzeugen die Durchfahrt durch eine Toröffnung erleichtert werden, diese hätten bei einem klassischen Torsteuerungssystem mit fest verbautem Bedienmonitor nämlich erst umständlich aus dem Fahrzeug aussteigen müssen, um die Öffnung des Tores zu aktivieren. Der durch das Tor fließende Verkehr kann so sehr viel flüssiger gestaltet werden, was im Endeffekt die Produktivität dieses Betriebsbereiches erhöht. Eine weiter Ausstattungsvariante ist der Einbau von Fernbedienungsanalagen, wie wir sie aus unserem privaten Leben vor allem von automatisch betriebenen Garagentoren kennen. Die Öffnung eines damit versehenen Tores wird auf Knopfdruck auf der mitgelieferten Fernbedienung eingeleitet. Braucht ein bestimmtes Sektionaltor beispielsweise besonders lange, um vollständig zu öffnen, kann es sein, dass die Radarsensoren nicht über genügend Reichweite verfügen, um die Torsteuerung rechtzeitig zu aktivieren und der Verkehr nicht optimal flüssig vonstattengehen kann. Mit der funkgesteuerten Fernbedienung kann der Fahrer eines anfahrenden Fahrzeugs das Öffnen des Tores schon frühzeitig aktivieren und so sicherstellen, dass das Tor beim Ankommen an der Eingangsstelle offensteht und er ungehindert hindurchfahren kann.
Schlussendlich leisten Sie durch die regelmäßige Modernisierung auch einen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung vorhandener Toranlagen und damit zum Umweltschutz. Durch Modernisierungsmaßnahmen steigern sie die Leistungsfähigkeit Ihres Sektionaltores, das so dann auch nach einigen Nutzungsjahren weiterhin mit modernen, neueren Modellen in Sachen Funktionalität und Energieeffizienz mithalten kann. Die Instandhaltung von schon vorhandener Torsysteme ist einer der zentralen Punkte, durch die ein Unternehmen seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren kann.
Sektionaltore sind beliebte Torvarianten in Betrieben aller Arten und Formen. Sie eigenen sich sowohl für sehr große als auch für kleinere Toröffnungen, sind ausgesprochen platzsparend in der Anwendung und können je nach Einsatzbereich mit den dazu passenden Features aufgerüstet werden. Ein Ausstattungselement, das für Sektionaltor-Anlagen in jedem Anwendungsbereich eine Bereicherung darstellt, ist ein elektrischer Torantrieb. Der Antrieb kann über ein zentralen Steuerungsmonitor gesteuert werden oder auch mit Hilfe von Radarsensoren und Lichtschranken funktionieren. Hier gibt es verschiedene Ausführungen für sehr häufig oder seltener verwendete Sektionaltore.
Mit einem elektrischen Torantrieb an Sektionaltoren aller Arten und Formen und https://www.bagtheweb.com/b/4jTBU9 kann bei jedem Öffnen und Schließen sichergestellt werden, dass das Torblatt mit der idealen Geschwindigkeit hoch- und runtergleitet. So wird beispielsweise ein zu schwungvolles Hochfahren des Torblattes verhindert, bei dem die Schienen und besonders die Endstücke der an der Decke befestigten Schienen stark beansprucht werden. Manuell betriebene Tore kennen wir aus unserem Alltag zum Beispiel als Garagentore. Wenn ein Garagentor zu kräftig nach oben gedrückt wirkt, kracht es schwungvoll gegen die Schienen an der Garagendecke und es kann sogar durch die hohen Bewegungskräfte wieder in die entgegengesetzte Richtung zurückfallen. Das Zurückfallen von großen Sektionaltoren in der Industrie wird durch bestimmte Fangvorrichtungen verhindert, doch das kraftvolle Einkrachen in die Schienen kann zu Schäden oder mindestens zu schnellerem Verschleiß des Schienensystems führen. Mit einem elektrischen Antriebssystem können Sie sicherstellen, dass das Tor stets im idealen Tempo bewegt wird und die daran beteiligten Torbestandteile nicht übermäßig beansprucht werden. So beugen Sie vorzeitigem Verschleiß und Schäden durch ungleichmäßige Belastungen effizient vor.
An elektrisch betriebenen Toren ist das Anbringen eines zusätzlichen Hauptschalters gesetzlich vorgeschrieben. Mit diesem Schalter kann das Tor auch während des Hoch- und Runterfahrens mitten in der Bewegung unmittelbar gestoppt werden, zum Beispiel wenn sich plötzlich Personen, Maschinen oder Güter im Torbereich befinden, die durch das herunterfahrende Torblatt gefährdet wären. Je nach Hersteller ist bei vielen Toren dieser auch gleichzeitig der sogenannte Not-Aus-Schalter, mit dem die gesamte Toranlage im Falle eines Unglücks sofort spannungsfrei geschaltet werden kann. Der Hauptschalter hilft bei Unfällen dabei, die Gefahr für Personen rund um die Toröffnung zu reduzieren und trägt so zu Sicherheit an der Toranlage bei.
Elektrische Antriebssysteme an Sektionaltoren gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Die günstigeren Steuerungssysteme kommen mit einer fest verbauten Schaltfläche, meist in der Wand neben der Toranlange, aus. Von hier aus können zentral alle programmierten Funktionen des Tors gesteuert werden, grundlegend sind das erstmal das komplette Hoch- und Runterfahren des Torblattes. Darüber hinaus können moderne Sektionaltore auch weitere Einstellungen einnehmen, wie beispielsweise eine halbe Toröffnung oder das Hochfahren auf jede andere beliebige, zuvor einprogrammierte Höhe. Bei einer sehr großen, hohen Toröffnung kann eine solche Funktion zum Beispiel genutzt werden, wenn nur Personen oder kleinere Paletten und Güter durch das Tor geschafft werden müssen. Die kleine Durchgangshöhe reicht dafür vollkommen aus und mit einer derartigen Einstellung kann sogar Energie und Zeit gespart werden: Das halbe Öffnen dauert weniger lange und verbraucht dabei weniger Strom als das komplette Hochfahren des Torblattes und durch die schmalere Öffnung gelangt weniger Luft von außen und weniger Staub und Schmutz ins Innere des Gebäudes. Für Eingangsbereiche mit sehr hohem Verkehrsaufkommen eignet sich ein elektrischer Torantrieb mit Radarsensoren. Diese Sensoren erfassen Personen und Fahrzeuge in einem bestimmten Bereich rund um das Tor und geben dann schon frühzeitig das Signal zum Hochfahren des Tores an das Steuerungssystem weiter. Die Tore öffnen sich so komplett automatisch ohne jegliche Bemühungen von Mitarbeitern oder Lieferanten.