Schnelllauftore sind spezielle Sektionaltore, die extra für den Einsatz an besonders häufig frequentierten Toröffnungen entwickelt worden sind. Die schnelllaufenden Tore zeichnen sich vor allem dadurch auf, dass sie mit der hohen Geschwindigkeit öffnen und schließen können. Dadurch werden Wartezeiten vor den Toren verringert und die Effizienz des Betriebes kann im Gesamten gesteigert werden. Im Vergleich zu anderen Toren öffnen Schnelllauftore bis zu viermal schneller und leisten damit einen großen Beitrag zum optimalen Betriebsablauf in Ihrem Unternehmen.
Durch die erhöhte Öffnungsgeschwindigkeit wird nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Energie gespart. Denn die besonders schnelle Torantriebe verbrauchen nur sehr wenig Energie, wodurch zusätzlich die Stromkosten im Betrieb reduziert werden können. Zudem tragen Sie mit einem energiesparenden Tor zum Schutz der Umwelt bei und der geringere Energieaufwand wirkt sich zusätzlich noch positiv auf den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens aus.
In Verbindung mit der besonderen Öffnungsdynamik von schnelllaufenden Sektionaltoren, kommt es außerdem nur zu einem sehr kurzen Luftaustausch zwischen Innen und Außen beim Hoch- oder Runterfahren des Tores. In dem Verkürzen Zeitfenster der Öffnung des Tores dringt dann weniger Luft von draußen ins Gebäudeinnere und umgekehrt. In Konsequenz muss dann nur sehr wenig Energie dafür ausgebracht werden, die Luft im Innenraum wieder auf die korrekte Temperatur zu bringen. Wie alle Sektionaltore sind auch Schnelllauftore ausgezeichnet isoliert, das heißt die Schlitze zwischen den einzelnen Paneelen und die Kanten sind vollständig verdichtet, sodass im geschlossenen Zustand nur ein unvermeidliches Minimum an Zugluft und Staub durch das Tor in den Gebäudeinnenraum eindringen kann. Die guten Isoliereigenschaften moderner Schnelllauftoren tragen so zur Reduzierung von Energieverlusten in Ihrem Unternehmen bei.
Um die Sicherheit von Personen, Fahrzeugen und Maschinen zu gewährleisten, die sich im direkten Umfeld der Toröffnung aufhalten, sind schnelllaufende Sektionaltore, zu sehen unter https://www.openlearning.com/u/george49george/blog/PVorteileElektrischerTorantriebeFUumlRSektionaltoreP/, mit einer besonderen Sicherheitslichtschranke ausgestattet. Wenn diese beim Öffnen oder Schließen des Tores ein Objekt in Bereich der Toröffnung erkennt, sendet sie automatisch ein Signal an die Torsteuerung und das Tor hält sofort, mitten in der Bewegung an. So können schlimme Unfälle in letzter Sekunde verhindert werden und gefährdete Personen und Fahrzeuge aus der Toröffnung gebracht werden, bevor es zu einem gefährlichen Zusammenstoß kommt.
Zusätzlich dazu kann ein jedes Schnelllauftor mit weiteren Sicherheitsfeatures nachgerüstet werden. In großen Betrieben, mit sehr hohem Personen- und Fahrzeugverkehr kann beispielsweise der Einsatz hochmoderne Signalanlagen sinnvoll sein. Die Ampeln werden außerhalb der Tore angebracht und zeigen dann, genau wie im Straßenverkehr, an, wer zuerst fahren oder gehen darf und wer noch warten muss. So können Unfällen und folgenreichen Kollisionen effektiv vorgebeugt werden. An der Hauptschließkante, also an der unteren Torkante die im geschlossenen Zustand mit dem Boden abschließt kann außerdem eine Sicherheitskontaktleiste montiert werden. Sollte in einer Ausnahmesituation eine Person von der Kante getroffen werden, mildert eine Sicherheitskontaktleiste den Aufprall ab und reduziert die Verletzungsgefahr bei einem Zusammenstoß. Mit einer solchen Leiste erfüllen Sie außerdem die aktuellen Sicherheitsstandards und werden den geltenden Vorschriften bezüglich der Absicherung von Toranlagen gerecht.
Mit praktischen Impulsgebern für Schnelllauftore können Sie Ihre Betriebsabläufe optimieren und weitere Sekunden oder Minuten an Wartezeit am Tag einsparen. Radarsensoren beispielsweise, die zentral über der Toröffnung platziert werden, können je nach Einstellung anfahrende Fahrzeuge und sich nähernde Personen schon mehrere Meter vor dem Tor erfassen und daraufhin ein entsprechendes Signal zum Hochfahren des Tores an die Systemsteuerung weitergeben. Klassische Induktionsschleifen sind in ihrer Funktion begrenzt und können mit modernen Radaren nicht mehr unbedingt mithalten. Für eine erhöhte Sicherheit lohnt sich eine Kombination aus Radarsensoren und Infrarotmelder, letzterer registriert Personen und Objekte innerhalb der Toröffnung und leitet dann, ähnlich wie die Sicherheitslichtschranke, das sofortige Stoppen der Torbewegung ein.
Schnelllauftore sind spezielle Sektionaltore, die extra für den Einsatz an besonders häufig frequentierten Toröffnungen entwickelt worden sind. Die schnelllaufenden Tore zeichnen sich vor allem dadurch auf, dass sie mit der hohen Geschwindigkeit öffnen und schließen können. Dadurch werden Wartezeiten vor den Toren verringert und die Effizienz des Betriebes kann im Gesamten gesteigert werden. Im Vergleich zu anderen Toren öffnen Schnelllauftore bis zu viermal schneller und leisten damit einen großen Beitrag zum optimalen Betriebsablauf in Ihrem Unternehmen.
Durch die erhöhte Öffnungsgeschwindigkeit wird nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Energie gespart. Denn die besonders schnelle Torantriebe verbrauchen nur sehr wenig Energie, wodurch zusätzlich die Stromkosten im Betrieb reduziert werden können. Zudem tragen Sie mit einem energiesparenden Tor zum Schutz der Umwelt bei und der geringere Energieaufwand wirkt sich zusätzlich noch positiv auf den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens aus.
In Verbindung mit der besonderen Öffnungsdynamik von schnelllaufenden Sektionaltoren, kommt es außerdem nur zu einem sehr kurzen Luftaustausch zwischen Innen und Außen beim Hoch- oder Runterfahren des Tores. In dem Verkürzen Zeitfenster der Öffnung des Tores dringt dann weniger Luft von draußen ins Gebäudeinnere und umgekehrt. In Konsequenz muss dann nur sehr wenig Energie dafür ausgebracht werden, die Luft im Innenraum wieder auf die korrekte Temperatur zu bringen. Wie alle Sektionaltore sind auch Schnelllauftore ausgezeichnet isoliert, das heißt die Schlitze zwischen den einzelnen Paneelen und die Kanten sind vollständig verdichtet, sodass im geschlossenen Zustand nur ein unvermeidliches Minimum an Zugluft und Staub durch das Tor in den Gebäudeinnenraum eindringen kann. Die guten Isoliereigenschaften moderner Schnelllauftoren tragen so zur Reduzierung von Energieverlusten in Ihrem Unternehmen bei.
Um die Sicherheit von Personen, Fahrzeugen und Maschinen zu gewährleisten, die sich im direkten Umfeld der Toröffnung aufhalten, sind schnelllaufende Sektionaltore, zu sehen unter https://www.openlearning.com/u/george49george/blog/PVorteileElektrischerTorantriebeFUumlRSektionaltoreP/, mit einer besonderen Sicherheitslichtschranke ausgestattet. Wenn diese beim Öffnen oder Schließen des Tores ein Objekt in Bereich der Toröffnung erkennt, sendet sie automatisch ein Signal an die Torsteuerung und das Tor hält sofort, mitten in der Bewegung an. So können schlimme Unfälle in letzter Sekunde verhindert werden und gefährdete Personen und Fahrzeuge aus der Toröffnung gebracht werden, bevor es zu einem gefährlichen Zusammenstoß kommt.
Zusätzlich dazu kann ein jedes Schnelllauftor mit weiteren Sicherheitsfeatures nachgerüstet werden. In großen Betrieben, mit sehr hohem Personen- und Fahrzeugverkehr kann beispielsweise der Einsatz hochmoderne Signalanlagen sinnvoll sein. Die Ampeln werden außerhalb der Tore angebracht und zeigen dann, genau wie im Straßenverkehr, an, wer zuerst fahren oder gehen darf und wer noch warten muss. So können Unfällen und folgenreichen Kollisionen effektiv vorgebeugt werden. An der Hauptschließkante, also an der unteren Torkante die im geschlossenen Zustand mit dem Boden abschließt kann außerdem eine Sicherheitskontaktleiste montiert werden. Sollte in einer Ausnahmesituation eine Person von der Kante getroffen werden, mildert eine Sicherheitskontaktleiste den Aufprall ab und reduziert die Verletzungsgefahr bei einem Zusammenstoß. Mit einer solchen Leiste erfüllen Sie außerdem die aktuellen Sicherheitsstandards und werden den geltenden Vorschriften bezüglich der Absicherung von Toranlagen gerecht.
Mit praktischen Impulsgebern für Schnelllauftore können Sie Ihre Betriebsabläufe optimieren und weitere Sekunden oder Minuten an Wartezeit am Tag einsparen. Radarsensoren beispielsweise, die zentral über der Toröffnung platziert werden, können je nach Einstellung anfahrende Fahrzeuge und sich nähernde Personen schon mehrere Meter vor dem Tor erfassen und daraufhin ein entsprechendes Signal zum Hochfahren des Tores an die Systemsteuerung weitergeben. Klassische Induktionsschleifen sind in ihrer Funktion begrenzt und können mit modernen Radaren nicht mehr unbedingt mithalten. Für eine erhöhte Sicherheit lohnt sich eine Kombination aus Radarsensoren und Infrarotmelder, letzterer registriert Personen und Objekte innerhalb der Toröffnung und leitet dann, ähnlich wie die Sicherheitslichtschranke, das sofortige Stoppen der Torbewegung ein.
Schnelllauftore sind spezielle Sektionaltore, die extra für den Einsatz an besonders häufig frequentierten Toröffnungen entwickelt worden sind. Die schnelllaufenden Tore zeichnen sich vor allem dadurch auf, dass sie mit der hohen Geschwindigkeit öffnen und schließen können. Dadurch werden Wartezeiten vor den Toren verringert und die Effizienz des Betriebes kann im Gesamten gesteigert werden. Im Vergleich zu anderen Toren öffnen Schnelllauftore bis zu viermal schneller und leisten damit einen großen Beitrag zum optimalen Betriebsablauf in Ihrem Unternehmen.
Durch die erhöhte Öffnungsgeschwindigkeit wird nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Energie gespart. Denn die besonders schnelle Torantriebe verbrauchen nur sehr wenig Energie, wodurch zusätzlich die Stromkosten im Betrieb reduziert werden können. Zudem tragen Sie mit einem energiesparenden Tor zum Schutz der Umwelt bei und der geringere Energieaufwand wirkt sich zusätzlich noch positiv auf den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens aus.
In Verbindung mit der besonderen Öffnungsdynamik von schnelllaufenden Sektionaltoren, kommt es außerdem nur zu einem sehr kurzen Luftaustausch zwischen Innen und Außen beim Hoch- oder Runterfahren des Tores. In dem Verkürzen Zeitfenster der Öffnung des Tores dringt dann weniger Luft von draußen ins Gebäudeinnere und umgekehrt. In Konsequenz muss dann nur sehr wenig Energie dafür ausgebracht werden, die Luft im Innenraum wieder auf die korrekte Temperatur zu bringen. Wie alle Sektionaltore sind auch Schnelllauftore ausgezeichnet isoliert, das heißt die Schlitze zwischen den einzelnen Paneelen und die Kanten sind vollständig verdichtet, sodass im geschlossenen Zustand nur ein unvermeidliches Minimum an Zugluft und Staub durch das Tor in den Gebäudeinnenraum eindringen kann. Die guten Isoliereigenschaften moderner Schnelllauftoren tragen so zur Reduzierung von Energieverlusten in Ihrem Unternehmen bei.
Um die Sicherheit von Personen, Fahrzeugen und Maschinen zu gewährleisten, die sich im direkten Umfeld der Toröffnung aufhalten, sind schnelllaufende Sektionaltore, zu sehen unter https://www.openlearning.com/u/george49george/blog/PVorteileElektrischerTorantriebeFUumlRSektionaltoreP/, mit einer besonderen Sicherheitslichtschranke ausgestattet. Wenn diese beim Öffnen oder Schließen des Tores ein Objekt in Bereich der Toröffnung erkennt, sendet sie automatisch ein Signal an die Torsteuerung und das Tor hält sofort, mitten in der Bewegung an. So können schlimme Unfälle in letzter Sekunde verhindert werden und gefährdete Personen und Fahrzeuge aus der Toröffnung gebracht werden, bevor es zu einem gefährlichen Zusammenstoß kommt.
Zusätzlich dazu kann ein jedes Schnelllauftor mit weiteren Sicherheitsfeatures nachgerüstet werden. In großen Betrieben, mit sehr hohem Personen- und Fahrzeugverkehr kann beispielsweise der Einsatz hochmoderne Signalanlagen sinnvoll sein. Die Ampeln werden außerhalb der Tore angebracht und zeigen dann, genau wie im Straßenverkehr, an, wer zuerst fahren oder gehen darf und wer noch warten muss. So können Unfällen und folgenreichen Kollisionen effektiv vorgebeugt werden. An der Hauptschließkante, also an der unteren Torkante die im geschlossenen Zustand mit dem Boden abschließt kann außerdem eine Sicherheitskontaktleiste montiert werden. Sollte in einer Ausnahmesituation eine Person von der Kante getroffen werden, mildert eine Sicherheitskontaktleiste den Aufprall ab und reduziert die Verletzungsgefahr bei einem Zusammenstoß. Mit einer solchen Leiste erfüllen Sie außerdem die aktuellen Sicherheitsstandards und werden den geltenden Vorschriften bezüglich der Absicherung von Toranlagen gerecht.
Mit praktischen Impulsgebern für Schnelllauftore können Sie Ihre Betriebsabläufe optimieren und weitere Sekunden oder Minuten an Wartezeit am Tag einsparen. Radarsensoren beispielsweise, die zentral über der Toröffnung platziert werden, können je nach Einstellung anfahrende Fahrzeuge und sich nähernde Personen schon mehrere Meter vor dem Tor erfassen und daraufhin ein entsprechendes Signal zum Hochfahren des Tores an die Systemsteuerung weitergeben. Klassische Induktionsschleifen sind in ihrer Funktion begrenzt und können mit modernen Radaren nicht mehr unbedingt mithalten. Für eine erhöhte Sicherheit lohnt sich eine Kombination aus Radarsensoren und Infrarotmelder, letzterer registriert Personen und Objekte innerhalb der Toröffnung und leitet dann, ähnlich wie die Sicherheitslichtschranke, das sofortige Stoppen der Torbewegung ein.
Schnelllauftore sind spezielle Sektionaltore, die extra für den Einsatz an besonders häufig frequentierten Toröffnungen entwickelt worden sind. Die schnelllaufenden Tore zeichnen sich vor allem dadurch auf, dass sie mit der hohen Geschwindigkeit öffnen und schließen können. Dadurch werden Wartezeiten vor den Toren verringert und die Effizienz des Betriebes kann im Gesamten gesteigert werden. Im Vergleich zu anderen Toren öffnen Schnelllauftore bis zu viermal schneller und leisten damit einen großen Beitrag zum optimalen Betriebsablauf in Ihrem Unternehmen.
Durch die erhöhte Öffnungsgeschwindigkeit wird nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Energie gespart. Denn die besonders schnelle Torantriebe verbrauchen nur sehr wenig Energie, wodurch zusätzlich die Stromkosten im Betrieb reduziert werden können. Zudem tragen Sie mit einem energiesparenden Tor zum Schutz der Umwelt bei und der geringere Energieaufwand wirkt sich zusätzlich noch positiv auf den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens aus.
In Verbindung mit der besonderen Öffnungsdynamik von schnelllaufenden Sektionaltoren, kommt es außerdem nur zu einem sehr kurzen Luftaustausch zwischen Innen und Außen beim Hoch- oder Runterfahren des Tores. In dem Verkürzen Zeitfenster der Öffnung des Tores dringt dann weniger Luft von draußen ins Gebäudeinnere und umgekehrt. In Konsequenz muss dann nur sehr wenig Energie dafür ausgebracht werden, die Luft im Innenraum wieder auf die korrekte Temperatur zu bringen. Wie alle Sektionaltore sind auch Schnelllauftore ausgezeichnet isoliert, das heißt die Schlitze zwischen den einzelnen Paneelen und die Kanten sind vollständig verdichtet, sodass im geschlossenen Zustand nur ein unvermeidliches Minimum an Zugluft und Staub durch das Tor in den Gebäudeinnenraum eindringen kann. Die guten Isoliereigenschaften moderner Schnelllauftoren tragen so zur Reduzierung von Energieverlusten in Ihrem Unternehmen bei.
Um die Sicherheit von Personen, Fahrzeugen und Maschinen zu gewährleisten, die sich im direkten Umfeld der Toröffnung aufhalten, sind schnelllaufende Sektionaltore, zu sehen unter https://www.openlearning.com/u/george49george/blog/PVorteileElektrischerTorantriebeFUumlRSektionaltoreP/, mit einer besonderen Sicherheitslichtschranke ausgestattet. Wenn diese beim Öffnen oder Schließen des Tores ein Objekt in Bereich der Toröffnung erkennt, sendet sie automatisch ein Signal an die Torsteuerung und das Tor hält sofort, mitten in der Bewegung an. So können schlimme Unfälle in letzter Sekunde verhindert werden und gefährdete Personen und Fahrzeuge aus der Toröffnung gebracht werden, bevor es zu einem gefährlichen Zusammenstoß kommt.
Zusätzlich dazu kann ein jedes Schnelllauftor mit weiteren Sicherheitsfeatures nachgerüstet werden. In großen Betrieben, mit sehr hohem Personen- und Fahrzeugverkehr kann beispielsweise der Einsatz hochmoderne Signalanlagen sinnvoll sein. Die Ampeln werden außerhalb der Tore angebracht und zeigen dann, genau wie im Straßenverkehr, an, wer zuerst fahren oder gehen darf und wer noch warten muss. So können Unfällen und folgenreichen Kollisionen effektiv vorgebeugt werden. An der Hauptschließkante, also an der unteren Torkante die im geschlossenen Zustand mit dem Boden abschließt kann außerdem eine Sicherheitskontaktleiste montiert werden. Sollte in einer Ausnahmesituation eine Person von der Kante getroffen werden, mildert eine Sicherheitskontaktleiste den Aufprall ab und reduziert die Verletzungsgefahr bei einem Zusammenstoß. Mit einer solchen Leiste erfüllen Sie außerdem die aktuellen Sicherheitsstandards und werden den geltenden Vorschriften bezüglich der Absicherung von Toranlagen gerecht.
Mit praktischen Impulsgebern für Schnelllauftore können Sie Ihre Betriebsabläufe optimieren und weitere Sekunden oder Minuten an Wartezeit am Tag einsparen. Radarsensoren beispielsweise, die zentral über der Toröffnung platziert werden, können je nach Einstellung anfahrende Fahrzeuge und sich nähernde Personen schon mehrere Meter vor dem Tor erfassen und daraufhin ein entsprechendes Signal zum Hochfahren des Tores an die Systemsteuerung weitergeben. Klassische Induktionsschleifen sind in ihrer Funktion begrenzt und können mit modernen Radaren nicht mehr unbedingt mithalten. Für eine erhöhte Sicherheit lohnt sich eine Kombination aus Radarsensoren und Infrarotmelder, letzterer registriert Personen und Objekte innerhalb der Toröffnung und leitet dann, ähnlich wie die Sicherheitslichtschranke, das sofortige Stoppen der Torbewegung ein.
Schnelllauftore sind spezielle Sektionaltore, die extra für den Einsatz an besonders häufig frequentierten Toröffnungen entwickelt worden sind. Die schnelllaufenden Tore zeichnen sich vor allem dadurch auf, dass sie mit der hohen Geschwindigkeit öffnen und schließen können. Dadurch werden Wartezeiten vor den Toren verringert und die Effizienz des Betriebes kann im Gesamten gesteigert werden. Im Vergleich zu anderen Toren öffnen Schnelllauftore bis zu viermal schneller und leisten damit einen großen Beitrag zum optimalen Betriebsablauf in Ihrem Unternehmen.
Durch die erhöhte Öffnungsgeschwindigkeit wird nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Energie gespart. Denn die besonders schnelle Torantriebe verbrauchen nur sehr wenig Energie, wodurch zusätzlich die Stromkosten im Betrieb reduziert werden können. Zudem tragen Sie mit einem energiesparenden Tor zum Schutz der Umwelt bei und der geringere Energieaufwand wirkt sich zusätzlich noch positiv auf den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens aus.
In Verbindung mit der besonderen Öffnungsdynamik von schnelllaufenden Sektionaltoren, kommt es außerdem nur zu einem sehr kurzen Luftaustausch zwischen Innen und Außen beim Hoch- oder Runterfahren des Tores. In dem Verkürzen Zeitfenster der Öffnung des Tores dringt dann weniger Luft von draußen ins Gebäudeinnere und umgekehrt. In Konsequenz muss dann nur sehr wenig Energie dafür ausgebracht werden, die Luft im Innenraum wieder auf die korrekte Temperatur zu bringen. Wie alle Sektionaltore sind auch Schnelllauftore ausgezeichnet isoliert, das heißt die Schlitze zwischen den einzelnen Paneelen und die Kanten sind vollständig verdichtet, sodass im geschlossenen Zustand nur ein unvermeidliches Minimum an Zugluft und Staub durch das Tor in den Gebäudeinnenraum eindringen kann. Die guten Isoliereigenschaften moderner Schnelllauftoren tragen so zur Reduzierung von Energieverlusten in Ihrem Unternehmen bei.
Um die Sicherheit von Personen, Fahrzeugen und Maschinen zu gewährleisten, die sich im direkten Umfeld der Toröffnung aufhalten, sind schnelllaufende Sektionaltore, zu sehen unter https://www.openlearning.com/u/george49george/blog/PVorteileElektrischerTorantriebeFUumlRSektionaltoreP/, mit einer besonderen Sicherheitslichtschranke ausgestattet. Wenn diese beim Öffnen oder Schließen des Tores ein Objekt in Bereich der Toröffnung erkennt, sendet sie automatisch ein Signal an die Torsteuerung und das Tor hält sofort, mitten in der Bewegung an. So können schlimme Unfälle in letzter Sekunde verhindert werden und gefährdete Personen und Fahrzeuge aus der Toröffnung gebracht werden, bevor es zu einem gefährlichen Zusammenstoß kommt.
Zusätzlich dazu kann ein jedes Schnelllauftor mit weiteren Sicherheitsfeatures nachgerüstet werden. In großen Betrieben, mit sehr hohem Personen- und Fahrzeugverkehr kann beispielsweise der Einsatz hochmoderne Signalanlagen sinnvoll sein. Die Ampeln werden außerhalb der Tore angebracht und zeigen dann, genau wie im Straßenverkehr, an, wer zuerst fahren oder gehen darf und wer noch warten muss. So können Unfällen und folgenreichen Kollisionen effektiv vorgebeugt werden. An der Hauptschließkante, also an der unteren Torkante die im geschlossenen Zustand mit dem Boden abschließt kann außerdem eine Sicherheitskontaktleiste montiert werden. Sollte in einer Ausnahmesituation eine Person von der Kante getroffen werden, mildert eine Sicherheitskontaktleiste den Aufprall ab und reduziert die Verletzungsgefahr bei einem Zusammenstoß. Mit einer solchen Leiste erfüllen Sie außerdem die aktuellen Sicherheitsstandards und werden den geltenden Vorschriften bezüglich der Absicherung von Toranlagen gerecht.
Mit praktischen Impulsgebern für Schnelllauftore können Sie Ihre Betriebsabläufe optimieren und weitere Sekunden oder Minuten an Wartezeit am Tag einsparen. Radarsensoren beispielsweise, die zentral über der Toröffnung platziert werden, können je nach Einstellung anfahrende Fahrzeuge und sich nähernde Personen schon mehrere Meter vor dem Tor erfassen und daraufhin ein entsprechendes Signal zum Hochfahren des Tores an die Systemsteuerung weitergeben. Klassische Induktionsschleifen sind in ihrer Funktion begrenzt und können mit modernen Radaren nicht mehr unbedingt mithalten. Für eine erhöhte Sicherheit lohnt sich eine Kombination aus Radarsensoren und Infrarotmelder, letzterer registriert Personen und Objekte innerhalb der Toröffnung und leitet dann, ähnlich wie die Sicherheitslichtschranke, das sofortige Stoppen der Torbewegung ein.
Schnelllauftore sind spezielle Sektionaltore, die extra für den Einsatz an besonders häufig frequentierten Toröffnungen entwickelt worden sind. Die schnelllaufenden Tore zeichnen sich vor allem dadurch auf, dass sie mit der hohen Geschwindigkeit öffnen und schließen können. Dadurch werden Wartezeiten vor den Toren verringert und die Effizienz des Betriebes kann im Gesamten gesteigert werden. Im Vergleich zu anderen Toren öffnen Schnelllauftore bis zu viermal schneller und leisten damit einen großen Beitrag zum optimalen Betriebsablauf in Ihrem Unternehmen.
Durch die erhöhte Öffnungsgeschwindigkeit wird nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Energie gespart. Denn die besonders schnelle Torantriebe verbrauchen nur sehr wenig Energie, wodurch zusätzlich die Stromkosten im Betrieb reduziert werden können. Zudem tragen Sie mit einem energiesparenden Tor zum Schutz der Umwelt bei und der geringere Energieaufwand wirkt sich zusätzlich noch positiv auf den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens aus.
In Verbindung mit der besonderen Öffnungsdynamik von schnelllaufenden Sektionaltoren, kommt es außerdem nur zu einem sehr kurzen Luftaustausch zwischen Innen und Außen beim Hoch- oder Runterfahren des Tores. In dem Verkürzen Zeitfenster der Öffnung des Tores dringt dann weniger Luft von draußen ins Gebäudeinnere und umgekehrt. In Konsequenz muss dann nur sehr wenig Energie dafür ausgebracht werden, die Luft im Innenraum wieder auf die korrekte Temperatur zu bringen. Wie alle Sektionaltore sind auch Schnelllauftore ausgezeichnet isoliert, das heißt die Schlitze zwischen den einzelnen Paneelen und die Kanten sind vollständig verdichtet, sodass im geschlossenen Zustand nur ein unvermeidliches Minimum an Zugluft und Staub durch das Tor in den Gebäudeinnenraum eindringen kann. Die guten Isoliereigenschaften moderner Schnelllauftoren tragen so zur Reduzierung von Energieverlusten in Ihrem Unternehmen bei.
Um die Sicherheit von Personen, Fahrzeugen und Maschinen zu gewährleisten, die sich im direkten Umfeld der Toröffnung aufhalten, sind schnelllaufende Sektionaltore, zu sehen unter https://www.openlearning.com/u/george49george/blog/PVorteileElektrischerTorantriebeFUumlRSektionaltoreP/, mit einer besonderen Sicherheitslichtschranke ausgestattet. Wenn diese beim Öffnen oder Schließen des Tores ein Objekt in Bereich der Toröffnung erkennt, sendet sie automatisch ein Signal an die Torsteuerung und das Tor hält sofort, mitten in der Bewegung an. So können schlimme Unfälle in letzter Sekunde verhindert werden und gefährdete Personen und Fahrzeuge aus der Toröffnung gebracht werden, bevor es zu einem gefährlichen Zusammenstoß kommt.
Zusätzlich dazu kann ein jedes Schnelllauftor mit weiteren Sicherheitsfeatures nachgerüstet werden. In großen Betrieben, mit sehr hohem Personen- und Fahrzeugverkehr kann beispielsweise der Einsatz hochmoderne Signalanlagen sinnvoll sein. Die Ampeln werden außerhalb der Tore angebracht und zeigen dann, genau wie im Straßenverkehr, an, wer zuerst fahren oder gehen darf und wer noch warten muss. So können Unfällen und folgenreichen Kollisionen effektiv vorgebeugt werden. An der Hauptschließkante, also an der unteren Torkante die im geschlossenen Zustand mit dem Boden abschließt kann außerdem eine Sicherheitskontaktleiste montiert werden. Sollte in einer Ausnahmesituation eine Person von der Kante getroffen werden, mildert eine Sicherheitskontaktleiste den Aufprall ab und reduziert die Verletzungsgefahr bei einem Zusammenstoß. Mit einer solchen Leiste erfüllen Sie außerdem die aktuellen Sicherheitsstandards und werden den geltenden Vorschriften bezüglich der Absicherung von Toranlagen gerecht.
Mit praktischen Impulsgebern für Schnelllauftore können Sie Ihre Betriebsabläufe optimieren und weitere Sekunden oder Minuten an Wartezeit am Tag einsparen. Radarsensoren beispielsweise, die zentral über der Toröffnung platziert werden, können je nach Einstellung anfahrende Fahrzeuge und sich nähernde Personen schon mehrere Meter vor dem Tor erfassen und daraufhin ein entsprechendes Signal zum Hochfahren des Tores an die Systemsteuerung weitergeben. Klassische Induktionsschleifen sind in ihrer Funktion begrenzt und können mit modernen Radaren nicht mehr unbedingt mithalten. Für eine erhöhte Sicherheit lohnt sich eine Kombination aus Radarsensoren und Infrarotmelder, letzterer registriert Personen und Objekte innerhalb der Toröffnung und leitet dann, ähnlich wie die Sicherheitslichtschranke, das sofortige Stoppen der Torbewegung ein.
Tor- und Türsysteme sind in Unternehmen aller Art täglich in Betrieb, egal ob es sich um Automatiktüren am Personaleingang des Verwaltungsgebäudes oder um große Industrietore an den Verladestationen der Lagerhalle handelt. Oft werden diese Tür- und Torlösungen über viele Jahre hinweg verwendet. Hochwertige Modelle sind besonders langlebig und so konstruiert, dass die typischen Verschleißteile nach der entsprechenden Anzahl an Nutzungszyklen und bei Schäden unkompliziert und schnell ausgetauscht werden können. Neben der obligatorischen Wartung ist auch die regelmäßige Modernisierung ein entscheidender Faktor bei der Langlebigkeit Ihrer Tür- und Toranlagen. Mit der passenden Ausstattung können Sie Ihre so nachrüsten, dass sie über viele Jahre hinweg höchste Sicherheitsstandards erfüllen und stets auf dem neusten Stand der Technik sind.
So einzigartig wie jedes Unternehmen, so einzigartig sind auch die Tore und Eingangsbereiche und deren tägliche Verwendung im Betriebsablauf. Je nachdem, wie und wie häufig Sie die Tore in Ihrem Arbeitsalltag benutzen, kommen bei der Modernisierung der Anlage unterschiedliche Nachrüstungsmöglichkeiten in Frage. Eine besonders vielverwendete Torvariante, ist das flexibel einsetzbare Sektionaltor, ersatzteile sektionaltor. Schon bei der Neuanschaffung eines Sektionaltores stehen Ihnen fast unendlich viele Kombinations- und Ausstattungsmöglichkeiten offen. Auch bei der Nachrüstung dieses Tortyps bleiben keine Wünsche offen.
Für die Verbesserung der Sicherheitsbedingungen rund um das Tor eignen sich verschiedene Modernisierung-Kits. Mit einer praktischen Ampelanlage können Sie den Verkehr an der Toröffnung regeln und so das Kollisionsrisiko für alle sich im Bereich des Tores bewegenden Fahrzeuge und Personen verringern. Eine Ampelanlage für Industrietore ist mit einem grünem und einem roten Lichtsignal ausgestattet. Hier gelten die schon bekannten Regeln aus dem Straßenverkehr: Rot heißt Stehen, grün heißt Gehen bzw. Fahren. Dazu gibt es verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten für die Ampelanlage, durch ein rot blinkendes Licht kann beispielsweise angezeigt werden, wenn ein Tor in Bewegung ist und unter keinen Umständen passiert werden sollte.
Zum weiteren Schutz vor Unfällen beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren kann eine Warnleute am Bodenfeld angebracht werden. Diese leuchtet dann auf, wenn die Torsteuerung betätigt wird und zeigt so durch dauerhaftes Blinken an, wenn sich ein Tor im Öffnungs- bzw. Schließprozess befindet. Da die LED-Leuchtleiste an der Unterkante des Tores befestigt ist, ist zudem während des Hoch- oder Herunterfahrvorgangs sofort ersichtlich, wie weit das Tor in diesem Augenblick offensteht.
Standard-Industrietore, die mit einer elektronischen Torsteuerung ausgestattet sind, können den Betriebsablauf an stressig Tagen aufhalten und die einzelnen Arbeitsschritte verkomplizieren. Für die Betätigung der klassischen Torsteuerung in der Wand muss jeder Mitarbeiter, egal ob Fußgänger oder Gabelstaplerfahrer zum Steuerungsbildschirm hinlaufen und die entsprechenden Funktionen aktivieren. Besonders Mitarbeiter in Betriebsfahrzeugen verlieren hier wertvolle Zeit. Eine sehr simple und kostengünstige Verbesserungsmöglichkeit ist ein einfacher Zugtaster. Hier wird die Torsteuerung mit einem Zugseil verbunden, das an der Gebäudedecke oder an einem der Torträger befestigt wird. Das Seil hängt dann senkrecht in den Raum vor dem Tor und kann so bequem auch vom Gabelstapler oder Lieferwagen aus erreicht und so das Tor geöffnet werden.
Des Weiteren kann die Torsteuerung mit einem Radargerät aufgerüstet werden, das ankommende Fahrzeuge und Personen im Bereich vor dem Tor erkennt und dann automatischen den Öffnungsbefehl das Torsteuerungssystem weitergibt. Das Radargerät kann nach Belieben auch so eingestellt werden, dass erst bei Objekten einer bestimmten Größe reagiert, sinnvoll ist das zu Beispiel, wenn neben dem Tor eine separate Tür für den Personenverkehr eingelassen ist und vermeidet werden soll, dass das Tor unnötigerweise öffnet. Eine Torlösung mit Radar ist für alle sich darunter bewegenden Personen äußerst komfortabel und kann zudem einen Beitrag zur Zeiteffizienz leisten. Denn das Radar erfasst sich nähernde Objekte schon einige Meter vor dem Tor, sodass das Tor schon vor Ankommen der Fahrzeuge geöffnet werden kann. So wird ein durchgängig fließender Verkehr ermöglicht.
Tor- und Türsysteme sind in Unternehmen aller Art täglich in Betrieb, egal ob es sich um Automatiktüren am Personaleingang des Verwaltungsgebäudes oder um große Industrietore an den Verladestationen der Lagerhalle handelt. Oft werden diese Tür- und Torlösungen über viele Jahre hinweg verwendet. Hochwertige Modelle sind besonders langlebig und so konstruiert, dass die typischen Verschleißteile nach der entsprechenden Anzahl an Nutzungszyklen und bei Schäden unkompliziert und schnell ausgetauscht werden können. Neben der obligatorischen Wartung ist auch die regelmäßige Modernisierung ein entscheidender Faktor bei der Langlebigkeit Ihrer Tür- und Toranlagen. Mit der passenden Ausstattung können Sie Ihre so nachrüsten, dass sie über viele Jahre hinweg höchste Sicherheitsstandards erfüllen und stets auf dem neusten Stand der Technik sind.
So einzigartig wie jedes Unternehmen, so einzigartig sind auch die Tore und Eingangsbereiche und deren tägliche Verwendung im Betriebsablauf. Je nachdem, wie und wie häufig Sie die Tore in Ihrem Arbeitsalltag benutzen, kommen bei der Modernisierung der Anlage unterschiedliche Nachrüstungsmöglichkeiten in Frage. Eine besonders vielverwendete Torvariante, ist das flexibel einsetzbare Sektionaltor, ersatzteile sektionaltor. Schon bei der Neuanschaffung eines Sektionaltores stehen Ihnen fast unendlich viele Kombinations- und Ausstattungsmöglichkeiten offen. Auch bei der Nachrüstung dieses Tortyps bleiben keine Wünsche offen.
Für die Verbesserung der Sicherheitsbedingungen rund um das Tor eignen sich verschiedene Modernisierung-Kits. Mit einer praktischen Ampelanlage können Sie den Verkehr an der Toröffnung regeln und so das Kollisionsrisiko für alle sich im Bereich des Tores bewegenden Fahrzeuge und Personen verringern. Eine Ampelanlage für Industrietore ist mit einem grünem und einem roten Lichtsignal ausgestattet. Hier gelten die schon bekannten Regeln aus dem Straßenverkehr: Rot heißt Stehen, grün heißt Gehen bzw. Fahren. Dazu gibt es verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten für die Ampelanlage, durch ein rot blinkendes Licht kann beispielsweise angezeigt werden, wenn ein Tor in Bewegung ist und unter keinen Umständen passiert werden sollte.
Zum weiteren Schutz vor Unfällen beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren kann eine Warnleute am Bodenfeld angebracht werden. Diese leuchtet dann auf, wenn die Torsteuerung betätigt wird und zeigt so durch dauerhaftes Blinken an, wenn sich ein Tor im Öffnungs- bzw. Schließprozess befindet. Da die LED-Leuchtleiste an der Unterkante des Tores befestigt ist, ist zudem während des Hoch- oder Herunterfahrvorgangs sofort ersichtlich, wie weit das Tor in diesem Augenblick offensteht.
Standard-Industrietore, die mit einer elektronischen Torsteuerung ausgestattet sind, können den Betriebsablauf an stressig Tagen aufhalten und die einzelnen Arbeitsschritte verkomplizieren. Für die Betätigung der klassischen Torsteuerung in der Wand muss jeder Mitarbeiter, egal ob Fußgänger oder Gabelstaplerfahrer zum Steuerungsbildschirm hinlaufen und die entsprechenden Funktionen aktivieren. Besonders Mitarbeiter in Betriebsfahrzeugen verlieren hier wertvolle Zeit. Eine sehr simple und kostengünstige Verbesserungsmöglichkeit ist ein einfacher Zugtaster. Hier wird die Torsteuerung mit einem Zugseil verbunden, das an der Gebäudedecke oder an einem der Torträger befestigt wird. Das Seil hängt dann senkrecht in den Raum vor dem Tor und kann so bequem auch vom Gabelstapler oder Lieferwagen aus erreicht und so das Tor geöffnet werden.
Des Weiteren kann die Torsteuerung mit einem Radargerät aufgerüstet werden, das ankommende Fahrzeuge und Personen im Bereich vor dem Tor erkennt und dann automatischen den Öffnungsbefehl das Torsteuerungssystem weitergibt. Das Radargerät kann nach Belieben auch so eingestellt werden, dass erst bei Objekten einer bestimmten Größe reagiert, sinnvoll ist das zu Beispiel, wenn neben dem Tor eine separate Tür für den Personenverkehr eingelassen ist und vermeidet werden soll, dass das Tor unnötigerweise öffnet. Eine Torlösung mit Radar ist für alle sich darunter bewegenden Personen äußerst komfortabel und kann zudem einen Beitrag zur Zeiteffizienz leisten. Denn das Radar erfasst sich nähernde Objekte schon einige Meter vor dem Tor, sodass das Tor schon vor Ankommen der Fahrzeuge geöffnet werden kann. So wird ein durchgängig fließender Verkehr ermöglicht.
Tor- und Türsysteme sind in Unternehmen aller Art täglich in Betrieb, egal ob es sich um Automatiktüren am Personaleingang des Verwaltungsgebäudes oder um große Industrietore an den Verladestationen der Lagerhalle handelt. Oft werden diese Tür- und Torlösungen über viele Jahre hinweg verwendet. Hochwertige Modelle sind besonders langlebig und so konstruiert, dass die typischen Verschleißteile nach der entsprechenden Anzahl an Nutzungszyklen und bei Schäden unkompliziert und schnell ausgetauscht werden können. Neben der obligatorischen Wartung ist auch die regelmäßige Modernisierung ein entscheidender Faktor bei der Langlebigkeit Ihrer Tür- und Toranlagen. Mit der passenden Ausstattung können Sie Ihre so nachrüsten, dass sie über viele Jahre hinweg höchste Sicherheitsstandards erfüllen und stets auf dem neusten Stand der Technik sind.
So einzigartig wie jedes Unternehmen, so einzigartig sind auch die Tore und Eingangsbereiche und deren tägliche Verwendung im Betriebsablauf. Je nachdem, wie und wie häufig Sie die Tore in Ihrem Arbeitsalltag benutzen, kommen bei der Modernisierung der Anlage unterschiedliche Nachrüstungsmöglichkeiten in Frage. Eine besonders vielverwendete Torvariante, ist das flexibel einsetzbare Sektionaltor, ersatzteile sektionaltor. Schon bei der Neuanschaffung eines Sektionaltores stehen Ihnen fast unendlich viele Kombinations- und Ausstattungsmöglichkeiten offen. Auch bei der Nachrüstung dieses Tortyps bleiben keine Wünsche offen.
Für die Verbesserung der Sicherheitsbedingungen rund um das Tor eignen sich verschiedene Modernisierung-Kits. Mit einer praktischen Ampelanlage können Sie den Verkehr an der Toröffnung regeln und so das Kollisionsrisiko für alle sich im Bereich des Tores bewegenden Fahrzeuge und Personen verringern. Eine Ampelanlage für Industrietore ist mit einem grünem und einem roten Lichtsignal ausgestattet. Hier gelten die schon bekannten Regeln aus dem Straßenverkehr: Rot heißt Stehen, grün heißt Gehen bzw. Fahren. Dazu gibt es verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten für die Ampelanlage, durch ein rot blinkendes Licht kann beispielsweise angezeigt werden, wenn ein Tor in Bewegung ist und unter keinen Umständen passiert werden sollte.
Zum weiteren Schutz vor Unfällen beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren kann eine Warnleute am Bodenfeld angebracht werden. Diese leuchtet dann auf, wenn die Torsteuerung betätigt wird und zeigt so durch dauerhaftes Blinken an, wenn sich ein Tor im Öffnungs- bzw. Schließprozess befindet. Da die LED-Leuchtleiste an der Unterkante des Tores befestigt ist, ist zudem während des Hoch- oder Herunterfahrvorgangs sofort ersichtlich, wie weit das Tor in diesem Augenblick offensteht.
Standard-Industrietore, die mit einer elektronischen Torsteuerung ausgestattet sind, können den Betriebsablauf an stressig Tagen aufhalten und die einzelnen Arbeitsschritte verkomplizieren. Für die Betätigung der klassischen Torsteuerung in der Wand muss jeder Mitarbeiter, egal ob Fußgänger oder Gabelstaplerfahrer zum Steuerungsbildschirm hinlaufen und die entsprechenden Funktionen aktivieren. Besonders Mitarbeiter in Betriebsfahrzeugen verlieren hier wertvolle Zeit. Eine sehr simple und kostengünstige Verbesserungsmöglichkeit ist ein einfacher Zugtaster. Hier wird die Torsteuerung mit einem Zugseil verbunden, das an der Gebäudedecke oder an einem der Torträger befestigt wird. Das Seil hängt dann senkrecht in den Raum vor dem Tor und kann so bequem auch vom Gabelstapler oder Lieferwagen aus erreicht und so das Tor geöffnet werden.
Des Weiteren kann die Torsteuerung mit einem Radargerät aufgerüstet werden, das ankommende Fahrzeuge und Personen im Bereich vor dem Tor erkennt und dann automatischen den Öffnungsbefehl das Torsteuerungssystem weitergibt. Das Radargerät kann nach Belieben auch so eingestellt werden, dass erst bei Objekten einer bestimmten Größe reagiert, sinnvoll ist das zu Beispiel, wenn neben dem Tor eine separate Tür für den Personenverkehr eingelassen ist und vermeidet werden soll, dass das Tor unnötigerweise öffnet. Eine Torlösung mit Radar ist für alle sich darunter bewegenden Personen äußerst komfortabel und kann zudem einen Beitrag zur Zeiteffizienz leisten. Denn das Radar erfasst sich nähernde Objekte schon einige Meter vor dem Tor, sodass das Tor schon vor Ankommen der Fahrzeuge geöffnet werden kann. So wird ein durchgängig fließender Verkehr ermöglicht.
Tor- und Türsysteme sind in Unternehmen aller Art täglich in Betrieb, egal ob es sich um Automatiktüren am Personaleingang des Verwaltungsgebäudes oder um große Industrietore an den Verladestationen der Lagerhalle handelt. Oft werden diese Tür- und Torlösungen über viele Jahre hinweg verwendet. Hochwertige Modelle sind besonders langlebig und so konstruiert, dass die typischen Verschleißteile nach der entsprechenden Anzahl an Nutzungszyklen und bei Schäden unkompliziert und schnell ausgetauscht werden können. Neben der obligatorischen Wartung ist auch die regelmäßige Modernisierung ein entscheidender Faktor bei der Langlebigkeit Ihrer Tür- und Toranlagen. Mit der passenden Ausstattung können Sie Ihre so nachrüsten, dass sie über viele Jahre hinweg höchste Sicherheitsstandards erfüllen und stets auf dem neusten Stand der Technik sind.
So einzigartig wie jedes Unternehmen, so einzigartig sind auch die Tore und Eingangsbereiche und deren tägliche Verwendung im Betriebsablauf. Je nachdem, wie und wie häufig Sie die Tore in Ihrem Arbeitsalltag benutzen, kommen bei der Modernisierung der Anlage unterschiedliche Nachrüstungsmöglichkeiten in Frage. Eine besonders vielverwendete Torvariante, ist das flexibel einsetzbare Sektionaltor, ersatzteile sektionaltor. Schon bei der Neuanschaffung eines Sektionaltores stehen Ihnen fast unendlich viele Kombinations- und Ausstattungsmöglichkeiten offen. Auch bei der Nachrüstung dieses Tortyps bleiben keine Wünsche offen.
Für die Verbesserung der Sicherheitsbedingungen rund um das Tor eignen sich verschiedene Modernisierung-Kits. Mit einer praktischen Ampelanlage können Sie den Verkehr an der Toröffnung regeln und so das Kollisionsrisiko für alle sich im Bereich des Tores bewegenden Fahrzeuge und Personen verringern. Eine Ampelanlage für Industrietore ist mit einem grünem und einem roten Lichtsignal ausgestattet. Hier gelten die schon bekannten Regeln aus dem Straßenverkehr: Rot heißt Stehen, grün heißt Gehen bzw. Fahren. Dazu gibt es verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten für die Ampelanlage, durch ein rot blinkendes Licht kann beispielsweise angezeigt werden, wenn ein Tor in Bewegung ist und unter keinen Umständen passiert werden sollte.
Zum weiteren Schutz vor Unfällen beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren kann eine Warnleute am Bodenfeld angebracht werden. Diese leuchtet dann auf, wenn die Torsteuerung betätigt wird und zeigt so durch dauerhaftes Blinken an, wenn sich ein Tor im Öffnungs- bzw. Schließprozess befindet. Da die LED-Leuchtleiste an der Unterkante des Tores befestigt ist, ist zudem während des Hoch- oder Herunterfahrvorgangs sofort ersichtlich, wie weit das Tor in diesem Augenblick offensteht.
Standard-Industrietore, die mit einer elektronischen Torsteuerung ausgestattet sind, können den Betriebsablauf an stressig Tagen aufhalten und die einzelnen Arbeitsschritte verkomplizieren. Für die Betätigung der klassischen Torsteuerung in der Wand muss jeder Mitarbeiter, egal ob Fußgänger oder Gabelstaplerfahrer zum Steuerungsbildschirm hinlaufen und die entsprechenden Funktionen aktivieren. Besonders Mitarbeiter in Betriebsfahrzeugen verlieren hier wertvolle Zeit. Eine sehr simple und kostengünstige Verbesserungsmöglichkeit ist ein einfacher Zugtaster. Hier wird die Torsteuerung mit einem Zugseil verbunden, das an der Gebäudedecke oder an einem der Torträger befestigt wird. Das Seil hängt dann senkrecht in den Raum vor dem Tor und kann so bequem auch vom Gabelstapler oder Lieferwagen aus erreicht und so das Tor geöffnet werden.
Des Weiteren kann die Torsteuerung mit einem Radargerät aufgerüstet werden, das ankommende Fahrzeuge und Personen im Bereich vor dem Tor erkennt und dann automatischen den Öffnungsbefehl das Torsteuerungssystem weitergibt. Das Radargerät kann nach Belieben auch so eingestellt werden, dass erst bei Objekten einer bestimmten Größe reagiert, sinnvoll ist das zu Beispiel, wenn neben dem Tor eine separate Tür für den Personenverkehr eingelassen ist und vermeidet werden soll, dass das Tor unnötigerweise öffnet. Eine Torlösung mit Radar ist für alle sich darunter bewegenden Personen äußerst komfortabel und kann zudem einen Beitrag zur Zeiteffizienz leisten. Denn das Radar erfasst sich nähernde Objekte schon einige Meter vor dem Tor, sodass das Tor schon vor Ankommen der Fahrzeuge geöffnet werden kann. So wird ein durchgängig fließender Verkehr ermöglicht.
Tor- und Türsysteme sind in Unternehmen aller Art täglich in Betrieb, egal ob es sich um Automatiktüren am Personaleingang des Verwaltungsgebäudes oder um große Industrietore an den Verladestationen der Lagerhalle handelt. Oft werden diese Tür- und Torlösungen über viele Jahre hinweg verwendet. Hochwertige Modelle sind besonders langlebig und so konstruiert, dass die typischen Verschleißteile nach der entsprechenden Anzahl an Nutzungszyklen und bei Schäden unkompliziert und schnell ausgetauscht werden können. Neben der obligatorischen Wartung ist auch die regelmäßige Modernisierung ein entscheidender Faktor bei der Langlebigkeit Ihrer Tür- und Toranlagen. Mit der passenden Ausstattung können Sie Ihre so nachrüsten, dass sie über viele Jahre hinweg höchste Sicherheitsstandards erfüllen und stets auf dem neusten Stand der Technik sind.
So einzigartig wie jedes Unternehmen, so einzigartig sind auch die Tore und Eingangsbereiche und deren tägliche Verwendung im Betriebsablauf. Je nachdem, wie und wie häufig Sie die Tore in Ihrem Arbeitsalltag benutzen, kommen bei der Modernisierung der Anlage unterschiedliche Nachrüstungsmöglichkeiten in Frage. Eine besonders vielverwendete Torvariante, ist das flexibel einsetzbare Sektionaltor, ersatzteile sektionaltor. Schon bei der Neuanschaffung eines Sektionaltores stehen Ihnen fast unendlich viele Kombinations- und Ausstattungsmöglichkeiten offen. Auch bei der Nachrüstung dieses Tortyps bleiben keine Wünsche offen.
Für die Verbesserung der Sicherheitsbedingungen rund um das Tor eignen sich verschiedene Modernisierung-Kits. Mit einer praktischen Ampelanlage können Sie den Verkehr an der Toröffnung regeln und so das Kollisionsrisiko für alle sich im Bereich des Tores bewegenden Fahrzeuge und Personen verringern. Eine Ampelanlage für Industrietore ist mit einem grünem und einem roten Lichtsignal ausgestattet. Hier gelten die schon bekannten Regeln aus dem Straßenverkehr: Rot heißt Stehen, grün heißt Gehen bzw. Fahren. Dazu gibt es verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten für die Ampelanlage, durch ein rot blinkendes Licht kann beispielsweise angezeigt werden, wenn ein Tor in Bewegung ist und unter keinen Umständen passiert werden sollte.
Zum weiteren Schutz vor Unfällen beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren kann eine Warnleute am Bodenfeld angebracht werden. Diese leuchtet dann auf, wenn die Torsteuerung betätigt wird und zeigt so durch dauerhaftes Blinken an, wenn sich ein Tor im Öffnungs- bzw. Schließprozess befindet. Da die LED-Leuchtleiste an der Unterkante des Tores befestigt ist, ist zudem während des Hoch- oder Herunterfahrvorgangs sofort ersichtlich, wie weit das Tor in diesem Augenblick offensteht.
Standard-Industrietore, die mit einer elektronischen Torsteuerung ausgestattet sind, können den Betriebsablauf an stressig Tagen aufhalten und die einzelnen Arbeitsschritte verkomplizieren. Für die Betätigung der klassischen Torsteuerung in der Wand muss jeder Mitarbeiter, egal ob Fußgänger oder Gabelstaplerfahrer zum Steuerungsbildschirm hinlaufen und die entsprechenden Funktionen aktivieren. Besonders Mitarbeiter in Betriebsfahrzeugen verlieren hier wertvolle Zeit. Eine sehr simple und kostengünstige Verbesserungsmöglichkeit ist ein einfacher Zugtaster. Hier wird die Torsteuerung mit einem Zugseil verbunden, das an der Gebäudedecke oder an einem der Torträger befestigt wird. Das Seil hängt dann senkrecht in den Raum vor dem Tor und kann so bequem auch vom Gabelstapler oder Lieferwagen aus erreicht und so das Tor geöffnet werden.
Des Weiteren kann die Torsteuerung mit einem Radargerät aufgerüstet werden, das ankommende Fahrzeuge und Personen im Bereich vor dem Tor erkennt und dann automatischen den Öffnungsbefehl das Torsteuerungssystem weitergibt. Das Radargerät kann nach Belieben auch so eingestellt werden, dass erst bei Objekten einer bestimmten Größe reagiert, sinnvoll ist das zu Beispiel, wenn neben dem Tor eine separate Tür für den Personenverkehr eingelassen ist und vermeidet werden soll, dass das Tor unnötigerweise öffnet. Eine Torlösung mit Radar ist für alle sich darunter bewegenden Personen äußerst komfortabel und kann zudem einen Beitrag zur Zeiteffizienz leisten. Denn das Radar erfasst sich nähernde Objekte schon einige Meter vor dem Tor, sodass das Tor schon vor Ankommen der Fahrzeuge geöffnet werden kann. So wird ein durchgängig fließender Verkehr ermöglicht.
Tor- und Türsysteme sind in Unternehmen aller Art täglich in Betrieb, egal ob es sich um Automatiktüren am Personaleingang des Verwaltungsgebäudes oder um große Industrietore an den Verladestationen der Lagerhalle handelt. Oft werden diese Tür- und Torlösungen über viele Jahre hinweg verwendet. Hochwertige Modelle sind besonders langlebig und so konstruiert, dass die typischen Verschleißteile nach der entsprechenden Anzahl an Nutzungszyklen und bei Schäden unkompliziert und schnell ausgetauscht werden können. Neben der obligatorischen Wartung ist auch die regelmäßige Modernisierung ein entscheidender Faktor bei der Langlebigkeit Ihrer Tür- und Toranlagen. Mit der passenden Ausstattung können Sie Ihre so nachrüsten, dass sie über viele Jahre hinweg höchste Sicherheitsstandards erfüllen und stets auf dem neusten Stand der Technik sind.
So einzigartig wie jedes Unternehmen, so einzigartig sind auch die Tore und Eingangsbereiche und deren tägliche Verwendung im Betriebsablauf. Je nachdem, wie und wie häufig Sie die Tore in Ihrem Arbeitsalltag benutzen, kommen bei der Modernisierung der Anlage unterschiedliche Nachrüstungsmöglichkeiten in Frage. Eine besonders vielverwendete Torvariante, ist das flexibel einsetzbare Sektionaltor, ersatzteile sektionaltor. Schon bei der Neuanschaffung eines Sektionaltores stehen Ihnen fast unendlich viele Kombinations- und Ausstattungsmöglichkeiten offen. Auch bei der Nachrüstung dieses Tortyps bleiben keine Wünsche offen.
Für die Verbesserung der Sicherheitsbedingungen rund um das Tor eignen sich verschiedene Modernisierung-Kits. Mit einer praktischen Ampelanlage können Sie den Verkehr an der Toröffnung regeln und so das Kollisionsrisiko für alle sich im Bereich des Tores bewegenden Fahrzeuge und Personen verringern. Eine Ampelanlage für Industrietore ist mit einem grünem und einem roten Lichtsignal ausgestattet. Hier gelten die schon bekannten Regeln aus dem Straßenverkehr: Rot heißt Stehen, grün heißt Gehen bzw. Fahren. Dazu gibt es verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten für die Ampelanlage, durch ein rot blinkendes Licht kann beispielsweise angezeigt werden, wenn ein Tor in Bewegung ist und unter keinen Umständen passiert werden sollte.
Zum weiteren Schutz vor Unfällen beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren kann eine Warnleute am Bodenfeld angebracht werden. Diese leuchtet dann auf, wenn die Torsteuerung betätigt wird und zeigt so durch dauerhaftes Blinken an, wenn sich ein Tor im Öffnungs- bzw. Schließprozess befindet. Da die LED-Leuchtleiste an der Unterkante des Tores befestigt ist, ist zudem während des Hoch- oder Herunterfahrvorgangs sofort ersichtlich, wie weit das Tor in diesem Augenblick offensteht.
Standard-Industrietore, die mit einer elektronischen Torsteuerung ausgestattet sind, können den Betriebsablauf an stressig Tagen aufhalten und die einzelnen Arbeitsschritte verkomplizieren. Für die Betätigung der klassischen Torsteuerung in der Wand muss jeder Mitarbeiter, egal ob Fußgänger oder Gabelstaplerfahrer zum Steuerungsbildschirm hinlaufen und die entsprechenden Funktionen aktivieren. Besonders Mitarbeiter in Betriebsfahrzeugen verlieren hier wertvolle Zeit. Eine sehr simple und kostengünstige Verbesserungsmöglichkeit ist ein einfacher Zugtaster. Hier wird die Torsteuerung mit einem Zugseil verbunden, das an der Gebäudedecke oder an einem der Torträger befestigt wird. Das Seil hängt dann senkrecht in den Raum vor dem Tor und kann so bequem auch vom Gabelstapler oder Lieferwagen aus erreicht und so das Tor geöffnet werden.
Des Weiteren kann die Torsteuerung mit einem Radargerät aufgerüstet werden, das ankommende Fahrzeuge und Personen im Bereich vor dem Tor erkennt und dann automatischen den Öffnungsbefehl das Torsteuerungssystem weitergibt. Das Radargerät kann nach Belieben auch so eingestellt werden, dass erst bei Objekten einer bestimmten Größe reagiert, sinnvoll ist das zu Beispiel, wenn neben dem Tor eine separate Tür für den Personenverkehr eingelassen ist und vermeidet werden soll, dass das Tor unnötigerweise öffnet. Eine Torlösung mit Radar ist für alle sich darunter bewegenden Personen äußerst komfortabel und kann zudem einen Beitrag zur Zeiteffizienz leisten. Denn das Radar erfasst sich nähernde Objekte schon einige Meter vor dem Tor, sodass das Tor schon vor Ankommen der Fahrzeuge geöffnet werden kann. So wird ein durchgängig fließender Verkehr ermöglicht.
Sektionaltore sind so vielseitig wie die Einsatzbereiche, in denen sie überall auf der Welt Verwendung finden. Sie können durch ihre einzigartige Bauweise ausgezeichnet an jegliche Arbeitsumgebungen angepasst werden. Hochwertige Modelle zeichnen sich durch eine lange Nutzungsdauer aus, mittels gezielt eingesetzter Modernisierungsmaßnahmen kann die Lebensdauer der Toranlage dabei noch zusätzlich verlängert werden. Außerdem gibt es auf dem viele verschiedene Modernisierungs-Kits für Sektionaltore. Falls sich in Ihrem Betrieb die Arbeitsabläufe und damit die Art und Weise der Verwendung eines Sektionaltores im Laufe der Jahre ändern sollte, ist es dann auch nicht sofort notwendig das Tor komplett auszutauschen und es durch eine Torlösung zu ersetzen, die mit besser zum Betriebsablauf passenden Features ausgestattet ist. Das vorhandene Tor kann problemlos weiter genutzt werden, es wird einfach mit den jetzt benötigten Ausstattungselementen nachgerüstet. Hier sind viele verschiedene Modernisierungsmaßnahmen denkbar, einige der am häufigsten durchgeführten haben wir in den folgenden Absätzen für sie zusammengefasst.
An viel verwendeten Eingängen kommt es leider häufig zu Kollisionen oder zu Verwirrungen darüber, wer Vorfahrt hat, was dann zu unnötigen zeitlichen Verzögerungen führt. Mit zusätzlichen, den Verkehr regelnden Ausstattungselementen für flexible Sektionaltore https://flipboard.com/@mohirkhan2020/empfehlungen-8tgvd2eez/sektionaltore/a-3qdKi16aT3e6sQ1nLElW0w%3Aa%3A3387001257-c30c8e63af%2Fassaabloyentrance.de können Sie solchen Situationen effizient vorbeugen. Ampelsysteme zeigen genau an, wer gerade fahren darf und wer warten muss. Viele dieser Anlagen haben auch ein spezielles, meist blinkendes, Signal, das anzeigt, wenn ein Tor sich gerade in Bewegung befindet und deshalb höhere Gefahr für Mitarbeiter und Maschinen im Eingangsbereich besteht. Die Modernisierung mit Ampelanlagen trägt also nicht nur zur Optimierung von Betriebsabläufen bei, sie erhöht auch die Sicherheit von Personen, Gütern und Betriebsfahrzeugen im Bereich rund um Toröffnungen. Auch Lichtschranken tragen dazu bei, das Arbeitsumfeld in Ihrem Betrieb sicherer zu gestalten. Sie erfassen jede Person und jedes andere Objekt, dass sich beim Schließ- oder Öffnungsvorgang gefährlich nah an der Toröffnung befindet. Registriert das System einen Gegenstand oder eine Person wird der Öffnungsprozess sofort gestoppt und das Tor kommt augenblicklich zum Stillstand, wodurch gefährliche Unfälle und schwerer Verletzungen vermieden werden können.
Besonders praktisch und komfortabel sind Sektionaltore, die mit Radarsensoren oder Fernbediensystemen ausgestattet sind. Radarsensoren erfassen sich der Toröffnung nähernde Personen und Fahrzeuge, die Öffnung des Tores wird dann aktiviert noch bevor die Personen vor dem Toreingang angekommen sind. So kann besonders für Fahrer von Gabelstaplern und anderen Betriebsfahrzeugen die Durchfahrt durch eine Toröffnung erleichtert werden, diese hätten bei einem klassischen Torsteuerungssystem mit fest verbautem Bedienmonitor nämlich erst umständlich aus dem Fahrzeug aussteigen müssen, um die Öffnung des Tores zu aktivieren. Der durch das Tor fließende Verkehr kann so sehr viel flüssiger gestaltet werden, was im Endeffekt die Produktivität dieses Betriebsbereiches erhöht. Eine weiter Ausstattungsvariante ist der Einbau von Fernbedienungsanalagen, wie wir sie aus unserem privaten Leben vor allem von automatisch betriebenen Garagentoren kennen. Die Öffnung eines damit versehenen Tores wird auf Knopfdruck auf der mitgelieferten Fernbedienung eingeleitet. Braucht ein bestimmtes Sektionaltor beispielsweise besonders lange, um vollständig zu öffnen, kann es sein, dass die Radarsensoren nicht über genügend Reichweite verfügen, um die Torsteuerung rechtzeitig zu aktivieren und der Verkehr nicht optimal flüssig vonstattengehen kann. Mit der funkgesteuerten Fernbedienung kann der Fahrer eines anfahrenden Fahrzeugs das Öffnen des Tores schon frühzeitig aktivieren und so sicherstellen, dass das Tor beim Ankommen an der Eingangsstelle offensteht und er ungehindert hindurchfahren kann.
Schlussendlich leisten Sie durch die regelmäßige Modernisierung auch einen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung vorhandener Toranlagen und damit zum Umweltschutz. Durch Modernisierungsmaßnahmen steigern sie die Leistungsfähigkeit Ihres Sektionaltores, das so dann auch nach einigen Nutzungsjahren weiterhin mit modernen, neueren Modellen in Sachen Funktionalität und Energieeffizienz mithalten kann. Die Instandhaltung von schon vorhandener Torsysteme ist einer der zentralen Punkte, durch die ein Unternehmen seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren kann.
Sektionaltore sind so vielseitig wie die Einsatzbereiche, in denen sie überall auf der Welt Verwendung finden. Sie können durch ihre einzigartige Bauweise ausgezeichnet an jegliche Arbeitsumgebungen angepasst werden. Hochwertige Modelle zeichnen sich durch eine lange Nutzungsdauer aus, mittels gezielt eingesetzter Modernisierungsmaßnahmen kann die Lebensdauer der Toranlage dabei noch zusätzlich verlängert werden. Außerdem gibt es auf dem viele verschiedene Modernisierungs-Kits für Sektionaltore. Falls sich in Ihrem Betrieb die Arbeitsabläufe und damit die Art und Weise der Verwendung eines Sektionaltores im Laufe der Jahre ändern sollte, ist es dann auch nicht sofort notwendig das Tor komplett auszutauschen und es durch eine Torlösung zu ersetzen, die mit besser zum Betriebsablauf passenden Features ausgestattet ist. Das vorhandene Tor kann problemlos weiter genutzt werden, es wird einfach mit den jetzt benötigten Ausstattungselementen nachgerüstet. Hier sind viele verschiedene Modernisierungsmaßnahmen denkbar, einige der am häufigsten durchgeführten haben wir in den folgenden Absätzen für sie zusammengefasst.
An viel verwendeten Eingängen kommt es leider häufig zu Kollisionen oder zu Verwirrungen darüber, wer Vorfahrt hat, was dann zu unnötigen zeitlichen Verzögerungen führt. Mit zusätzlichen, den Verkehr regelnden Ausstattungselementen für flexible Sektionaltore https://flipboard.com/@mohirkhan2020/empfehlungen-8tgvd2eez/sektionaltore/a-3qdKi16aT3e6sQ1nLElW0w%3Aa%3A3387001257-c30c8e63af%2Fassaabloyentrance.de können Sie solchen Situationen effizient vorbeugen. Ampelsysteme zeigen genau an, wer gerade fahren darf und wer warten muss. Viele dieser Anlagen haben auch ein spezielles, meist blinkendes, Signal, das anzeigt, wenn ein Tor sich gerade in Bewegung befindet und deshalb höhere Gefahr für Mitarbeiter und Maschinen im Eingangsbereich besteht. Die Modernisierung mit Ampelanlagen trägt also nicht nur zur Optimierung von Betriebsabläufen bei, sie erhöht auch die Sicherheit von Personen, Gütern und Betriebsfahrzeugen im Bereich rund um Toröffnungen. Auch Lichtschranken tragen dazu bei, das Arbeitsumfeld in Ihrem Betrieb sicherer zu gestalten. Sie erfassen jede Person und jedes andere Objekt, dass sich beim Schließ- oder Öffnungsvorgang gefährlich nah an der Toröffnung befindet. Registriert das System einen Gegenstand oder eine Person wird der Öffnungsprozess sofort gestoppt und das Tor kommt augenblicklich zum Stillstand, wodurch gefährliche Unfälle und schwerer Verletzungen vermieden werden können.
Besonders praktisch und komfortabel sind Sektionaltore, die mit Radarsensoren oder Fernbediensystemen ausgestattet sind. Radarsensoren erfassen sich der Toröffnung nähernde Personen und Fahrzeuge, die Öffnung des Tores wird dann aktiviert noch bevor die Personen vor dem Toreingang angekommen sind. So kann besonders für Fahrer von Gabelstaplern und anderen Betriebsfahrzeugen die Durchfahrt durch eine Toröffnung erleichtert werden, diese hätten bei einem klassischen Torsteuerungssystem mit fest verbautem Bedienmonitor nämlich erst umständlich aus dem Fahrzeug aussteigen müssen, um die Öffnung des Tores zu aktivieren. Der durch das Tor fließende Verkehr kann so sehr viel flüssiger gestaltet werden, was im Endeffekt die Produktivität dieses Betriebsbereiches erhöht. Eine weiter Ausstattungsvariante ist der Einbau von Fernbedienungsanalagen, wie wir sie aus unserem privaten Leben vor allem von automatisch betriebenen Garagentoren kennen. Die Öffnung eines damit versehenen Tores wird auf Knopfdruck auf der mitgelieferten Fernbedienung eingeleitet. Braucht ein bestimmtes Sektionaltor beispielsweise besonders lange, um vollständig zu öffnen, kann es sein, dass die Radarsensoren nicht über genügend Reichweite verfügen, um die Torsteuerung rechtzeitig zu aktivieren und der Verkehr nicht optimal flüssig vonstattengehen kann. Mit der funkgesteuerten Fernbedienung kann der Fahrer eines anfahrenden Fahrzeugs das Öffnen des Tores schon frühzeitig aktivieren und so sicherstellen, dass das Tor beim Ankommen an der Eingangsstelle offensteht und er ungehindert hindurchfahren kann.
Schlussendlich leisten Sie durch die regelmäßige Modernisierung auch einen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung vorhandener Toranlagen und damit zum Umweltschutz. Durch Modernisierungsmaßnahmen steigern sie die Leistungsfähigkeit Ihres Sektionaltores, das so dann auch nach einigen Nutzungsjahren weiterhin mit modernen, neueren Modellen in Sachen Funktionalität und Energieeffizienz mithalten kann. Die Instandhaltung von schon vorhandener Torsysteme ist einer der zentralen Punkte, durch die ein Unternehmen seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren kann.
Sektionaltore sind beliebte Torvarianten in Betrieben aller Arten und Formen. Sie eigenen sich sowohl für sehr große als auch für kleinere Toröffnungen, sind ausgesprochen platzsparend in der Anwendung und können je nach Einsatzbereich mit den dazu passenden Features aufgerüstet werden. Ein Ausstattungselement, das für Sektionaltor-Anlagen in jedem Anwendungsbereich eine Bereicherung darstellt, ist ein elektrischer Torantrieb. Der Antrieb kann über ein zentralen Steuerungsmonitor gesteuert werden oder auch mit Hilfe von Radarsensoren und Lichtschranken funktionieren. Hier gibt es verschiedene Ausführungen für sehr häufig oder seltener verwendete Sektionaltore.
Mit einem elektrischen Torantrieb an Sektionaltoren aller Arten und Formen und https://www.bagtheweb.com/b/4jTBU9 kann bei jedem Öffnen und Schließen sichergestellt werden, dass das Torblatt mit der idealen Geschwindigkeit hoch- und runtergleitet. So wird beispielsweise ein zu schwungvolles Hochfahren des Torblattes verhindert, bei dem die Schienen und besonders die Endstücke der an der Decke befestigten Schienen stark beansprucht werden. Manuell betriebene Tore kennen wir aus unserem Alltag zum Beispiel als Garagentore. Wenn ein Garagentor zu kräftig nach oben gedrückt wirkt, kracht es schwungvoll gegen die Schienen an der Garagendecke und es kann sogar durch die hohen Bewegungskräfte wieder in die entgegengesetzte Richtung zurückfallen. Das Zurückfallen von großen Sektionaltoren in der Industrie wird durch bestimmte Fangvorrichtungen verhindert, doch das kraftvolle Einkrachen in die Schienen kann zu Schäden oder mindestens zu schnellerem Verschleiß des Schienensystems führen. Mit einem elektrischen Antriebssystem können Sie sicherstellen, dass das Tor stets im idealen Tempo bewegt wird und die daran beteiligten Torbestandteile nicht übermäßig beansprucht werden. So beugen Sie vorzeitigem Verschleiß und Schäden durch ungleichmäßige Belastungen effizient vor.
An elektrisch betriebenen Toren ist das Anbringen eines zusätzlichen Hauptschalters gesetzlich vorgeschrieben. Mit diesem Schalter kann das Tor auch während des Hoch- und Runterfahrens mitten in der Bewegung unmittelbar gestoppt werden, zum Beispiel wenn sich plötzlich Personen, Maschinen oder Güter im Torbereich befinden, die durch das herunterfahrende Torblatt gefährdet wären. Je nach Hersteller ist bei vielen Toren dieser auch gleichzeitig der sogenannte Not-Aus-Schalter, mit dem die gesamte Toranlage im Falle eines Unglücks sofort spannungsfrei geschaltet werden kann. Der Hauptschalter hilft bei Unfällen dabei, die Gefahr für Personen rund um die Toröffnung zu reduzieren und trägt so zu Sicherheit an der Toranlage bei.
Elektrische Antriebssysteme an Sektionaltoren gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Die günstigeren Steuerungssysteme kommen mit einer fest verbauten Schaltfläche, meist in der Wand neben der Toranlange, aus. Von hier aus können zentral alle programmierten Funktionen des Tors gesteuert werden, grundlegend sind das erstmal das komplette Hoch- und Runterfahren des Torblattes. Darüber hinaus können moderne Sektionaltore auch weitere Einstellungen einnehmen, wie beispielsweise eine halbe Toröffnung oder das Hochfahren auf jede andere beliebige, zuvor einprogrammierte Höhe. Bei einer sehr großen, hohen Toröffnung kann eine solche Funktion zum Beispiel genutzt werden, wenn nur Personen oder kleinere Paletten und Güter durch das Tor geschafft werden müssen. Die kleine Durchgangshöhe reicht dafür vollkommen aus und mit einer derartigen Einstellung kann sogar Energie und Zeit gespart werden: Das halbe Öffnen dauert weniger lange und verbraucht dabei weniger Strom als das komplette Hochfahren des Torblattes und durch die schmalere Öffnung gelangt weniger Luft von außen und weniger Staub und Schmutz ins Innere des Gebäudes. Für Eingangsbereiche mit sehr hohem Verkehrsaufkommen eignet sich ein elektrischer Torantrieb mit Radarsensoren. Diese Sensoren erfassen Personen und Fahrzeuge in einem bestimmten Bereich rund um das Tor und geben dann schon frühzeitig das Signal zum Hochfahren des Tores an das Steuerungssystem weiter. Die Tore öffnen sich so komplett automatisch ohne jegliche Bemühungen von Mitarbeitern oder Lieferanten.
Sektionaltore sind so vielseitig wie die Einsatzbereiche, in denen sie überall auf der Welt Verwendung finden. Sie können durch ihre einzigartige Bauweise ausgezeichnet an jegliche Arbeitsumgebungen angepasst werden. Hochwertige Modelle zeichnen sich durch eine lange Nutzungsdauer aus, mittels gezielt eingesetzter Modernisierungsmaßnahmen kann die Lebensdauer der Toranlage dabei noch zusätzlich verlängert werden. Außerdem gibt es auf dem viele verschiedene Modernisierungs-Kits für Sektionaltore. Falls sich in Ihrem Betrieb die Arbeitsabläufe und damit die Art und Weise der Verwendung eines Sektionaltores im Laufe der Jahre ändern sollte, ist es dann auch nicht sofort notwendig das Tor komplett auszutauschen und es durch eine Torlösung zu ersetzen, die mit besser zum Betriebsablauf passenden Features ausgestattet ist. Das vorhandene Tor kann problemlos weiter genutzt werden, es wird einfach mit den jetzt benötigten Ausstattungselementen nachgerüstet. Hier sind viele verschiedene Modernisierungsmaßnahmen denkbar, einige der am häufigsten durchgeführten haben wir in den folgenden Absätzen für sie zusammengefasst.
An viel verwendeten Eingängen kommt es leider häufig zu Kollisionen oder zu Verwirrungen darüber, wer Vorfahrt hat, was dann zu unnötigen zeitlichen Verzögerungen führt. Mit zusätzlichen, den Verkehr regelnden Ausstattungselementen für flexible Sektionaltore https://flipboard.com/@mohirkhan2020/empfehlungen-8tgvd2eez/sektionaltore/a-3qdKi16aT3e6sQ1nLElW0w%3Aa%3A3387001257-c30c8e63af%2Fassaabloyentrance.de können Sie solchen Situationen effizient vorbeugen. Ampelsysteme zeigen genau an, wer gerade fahren darf und wer warten muss. Viele dieser Anlagen haben auch ein spezielles, meist blinkendes, Signal, das anzeigt, wenn ein Tor sich gerade in Bewegung befindet und deshalb höhere Gefahr für Mitarbeiter und Maschinen im Eingangsbereich besteht. Die Modernisierung mit Ampelanlagen trägt also nicht nur zur Optimierung von Betriebsabläufen bei, sie erhöht auch die Sicherheit von Personen, Gütern und Betriebsfahrzeugen im Bereich rund um Toröffnungen. Auch Lichtschranken tragen dazu bei, das Arbeitsumfeld in Ihrem Betrieb sicherer zu gestalten. Sie erfassen jede Person und jedes andere Objekt, dass sich beim Schließ- oder Öffnungsvorgang gefährlich nah an der Toröffnung befindet. Registriert das System einen Gegenstand oder eine Person wird der Öffnungsprozess sofort gestoppt und das Tor kommt augenblicklich zum Stillstand, wodurch gefährliche Unfälle und schwerer Verletzungen vermieden werden können.
Besonders praktisch und komfortabel sind Sektionaltore, die mit Radarsensoren oder Fernbediensystemen ausgestattet sind. Radarsensoren erfassen sich der Toröffnung nähernde Personen und Fahrzeuge, die Öffnung des Tores wird dann aktiviert noch bevor die Personen vor dem Toreingang angekommen sind. So kann besonders für Fahrer von Gabelstaplern und anderen Betriebsfahrzeugen die Durchfahrt durch eine Toröffnung erleichtert werden, diese hätten bei einem klassischen Torsteuerungssystem mit fest verbautem Bedienmonitor nämlich erst umständlich aus dem Fahrzeug aussteigen müssen, um die Öffnung des Tores zu aktivieren. Der durch das Tor fließende Verkehr kann so sehr viel flüssiger gestaltet werden, was im Endeffekt die Produktivität dieses Betriebsbereiches erhöht. Eine weiter Ausstattungsvariante ist der Einbau von Fernbedienungsanalagen, wie wir sie aus unserem privaten Leben vor allem von automatisch betriebenen Garagentoren kennen. Die Öffnung eines damit versehenen Tores wird auf Knopfdruck auf der mitgelieferten Fernbedienung eingeleitet. Braucht ein bestimmtes Sektionaltor beispielsweise besonders lange, um vollständig zu öffnen, kann es sein, dass die Radarsensoren nicht über genügend Reichweite verfügen, um die Torsteuerung rechtzeitig zu aktivieren und der Verkehr nicht optimal flüssig vonstattengehen kann. Mit der funkgesteuerten Fernbedienung kann der Fahrer eines anfahrenden Fahrzeugs das Öffnen des Tores schon frühzeitig aktivieren und so sicherstellen, dass das Tor beim Ankommen an der Eingangsstelle offensteht und er ungehindert hindurchfahren kann.
Schlussendlich leisten Sie durch die regelmäßige Modernisierung auch einen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung vorhandener Toranlagen und damit zum Umweltschutz. Durch Modernisierungsmaßnahmen steigern sie die Leistungsfähigkeit Ihres Sektionaltores, das so dann auch nach einigen Nutzungsjahren weiterhin mit modernen, neueren Modellen in Sachen Funktionalität und Energieeffizienz mithalten kann. Die Instandhaltung von schon vorhandener Torsysteme ist einer der zentralen Punkte, durch die ein Unternehmen seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren kann.